In jeder Ausgabe beschäftigen wir uns in einer kleinen Rubrik mit Dingen, die in dieser Woche wichtig sind. Hier sind die zwölf,die uns 2024 besonders im Gedächtnis geblieben sind
Seit zehn Jahren erzählt die Journalistin Sham Jaff in ihrem Newsletter, was gerade auf der Welt passiert – abseits vom Eurozentrismus. Ein Gespräch über das Potenzial vonVeränderungen und warum sie sich trotz allem Optimismus erlaubt
Digitale Medien wie Games beeinflussen die Aufmerksamkeit und das Spielverhalten von Kindern immer stärker. Psychiater Oliver Dierssen kann das täglich in seiner Praxis beobachten. Er spricht über die Gründe, Auswirkungen und gute Alternativen wie „Minecraft“
Wie geht’s 2025? Ein Gespräch mit vier Menschen, die im neuen Jahr 25 werden –über die Quarterlife-Crisis des Jahrhunderts, die Quarterlife-Crisis im Privaten und die Frage, ob Zukunft auch noch Spaß machen kann
Er hat den Holocaust überlebt und wurde zum Tiktok-Star. Mit Co-Autorin Julie Gray veröffentlichte Gidon Lev seine Memoiren. Ein Gespräch mit dem Autorenpaar darüber, warum Holocaustüberlebende mehr als nützliche Opfer sind und wir alle Hoffnung brauchen
Die Liebe, der Job, die (falschen) Freunde: Entscheidungen gehören zum Leben dazu, und nicht immer sind sie richtig. Vier Geschichten übers Hadern und Hoffen
Als Biografieforscherin wertet Irini Siouti Lebensgeschichten aus und erkennt darin Strukturen. Hier spricht sie über Was-wäre-wenn-Fragen und warum der Begriff Schicksalsschlag für sie keine Rolle spielt
taz-LeserInnen wollen schwierigen Situationen konstruktiv begegnen und sich nicht Hoffnungslosigkeit ergeben. Klimaschutz und Klimagerechtigkeit bekämpfen Armut
Christine ist allein: weil sie verlassen wurde und weil sie allein sein will. Und sie trifft die Antifa-Fee. Ein Weihnachtsmärchen zwischen den Jahren.