Berlins Pflastersteine bestimmen das Straßenbild und autonome Folklore gleichermaßen. Im polnischen Strzegom wird der Granit gebrochen, der in Berlin seit 200 Jahren die Gehwege pflastert. Ein Ortsbesuch kurz vor dem 1. Mai
Joan Carling setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte indigener Menschen in Südostasien ein. Trotz Zeitdruck hält sie grünen Kapitalismus für den falschen Weg. Besser sei es, das System umzukrempeln
Der Autor Steffen Kopetzky fordert mehr Respekt und Anerkennung für das Militär. Auf dem taz lab diskutiert er mit Ole Nymoen über Patchwork-Pazifismus und die Möglichkeit einer europäischen Armee.
In ihrem Stück „A Perfect Sky“ fragen der Dramatiker und Regisseur Falk Richter und die Choreografin Anouk van Dijk, welchen Einfluss die digitale Entwicklung darauf hat, wie wir unsere menschlichen Beziehungen leben
Das Hamburger Widerstandskollektiv hat sich in Hamburg-Eimsbüttel einen Zebrastreifen gemalt. Sprecherin Katja Schreiner über zivilen Ungehorsam und Selbstermächtigung, Kritik an der Bürokratie und die weiteren anarchischen Pläne des Widerstandskollektivs
Das Duo „Sparlight Express“ ist eine Frontalbespaßungsmaschine, die, wenn sie erst einmal ins Rollen kommt, kaum eine Hose trocken lässt. Mit ihrem Programm kommen sie zum taz lab 2025.
Unsere Autorin hatte den Titicacasee an der Grenze zwischen Peru und Bolivien stets aus der Ferne romantisiert. Nun erlebt sie ihn als gigantische Müllhalde. Die Leute haben einfach andere Sorgen.
Bald ist wieder Sellerie Weekend. Kurz vorher hat der ausrichtende Aktionsraum Spoiler an neuem Ort wiedereröffnet. Ein Gespräch über Berliner Kulturpolitik und die freie Kunstszene