Das Zeughauskino begleitet die Hannah-Arendt-Ausstellung im DHM mit der Reihe „Hannah Arendt und der Eichmann-Prozess“, darunter der erste Nachkriegsdokumentarfilm von Alain Resnais über die Vernichtungslager
Amnesia Scanner, heißt es, macht Welterklärungskunst. Dabei bereitet es dem Duo diebisches Vergnügen, Popsongs zu komponieren, in denen Reggaeton, Trap und Grunge in bombastische Soundkathedralen aufgehen
„Man ist jung und hat nur diese Zeit“, sagen sie und raven nachts in Berlin. Keine Angst vor Corona zu haben erfordert keinerlei Mut, sondern Dummheit.