Die Hamburger Deichtorhallen zeigen die erste größere Einzelausstellung mit Bildern von Charline van Heyl. Interessant sind dabei die Unterschiede zum nebenan präsentierten Dänen Asger Jorn: Bei von Heyl sind Unordnung und Farbe nur noch zahme Stilmittel
Andreas Jungblut war Kapitän des ZDF-“Traumschiffes“, bis er zum Whistleblower wurde. Das kostete ihn seinen Job. Jetzt steht er am Steuer einer Luxusyacht.
Im Edith-Russ-Haus zeigt die Iranerin Shirin Sabahi Filme über die Beziehung zwischen Räumen, Bildern von ihnen und Oberflächen, auf denen sich Geschichten spiegeln
Es war wohl ein Hirnschaden, sagt Herbert Meyer. Der 74-Jährige gilt als geistig behindert. Das hindert ihn aber nicht daran, sein Leben zu reflektieren und seine Gedanken darüber auch selbst zu erzählen
Der 100-Meter-Sprinter Lucas Jakubczyk ist einer der Berliner Hoffnungsträger bei der Heim-EM. Im Weitsprung verliert er die Förderung, im Sprint macht er auf eigene Faust weiter. Ein Gespräch über nötige Systemreformen, Freiheit und Training im Schulkorridor
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.
Jossie Graumann ist Deutschlands zweitbeste Hochspringerin, eines der größten Berliner Talente, mit einer unorthodoxen Karriere. Ob sie es – trotz Bänderriss – zur Heim-EM schafft, war lange ungewiss
Im Hamburger Gängeviertel eröffnet mit „Fuck Yeah“ ein ausdrücklich feministischer Sexshop. Ein Gespräch über die Besonderheiten des Ladens, Aufklärung und politischen Sex.
Maria Burger ist eine von sechs Nonnen des Karmels auf der Elbinsel Finkenwerder, einem Kloster der Karmelitinnen. Sie erzählt von ihrem Leben in der Stille.
Mit „Facing India“, der ersten deutschen Gruppenausstellung indischer Künstlerinnen, lädt das Wolfsburger Kunstmuseum zu einer Achterbahnfahrt durch die Probleme Indiens ein