Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
... der Geschmacksrichtung Rhabarber verzehren und Dinge sagen wie „place to be...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Beim Bauen besser klein denken – wie das gehen kann, will die Tinyhouse University beim Bauhaus Campus Berlin zeigen.
... hat mehr Zeit für die Dinge, die wirklich glücklich machen.“ Auch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hadern Unsere Autorin bräuchte einen Frühjahrsputz, und gerade deswegen macht sie keinen. Das wäre völlig in Ordnung, wäre da nicht irgendetwas in ihr, das ihr sagt: Du verhältst dich falsch, du sündigst sozusagen
... vielleicht einfach nicht zu den Dingen, die in meiner Welt von...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
... Farbe bekennt und vor allen Dingen die Meinungen und Interessen der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Upcycling Alte Baumaterialien haben immer noch ihren Reiz – sie werden aus Abbruchhäusern ausgebaut und bei Neubauvorhaben wiederverwendet. Doch wie ökologisch ist das Recyceln der alten Materialien?
... wählt eine Natur-Metapher: „Die Dinge sind immer im Fluss, man... den Abbruch, weil wir die Dinge ja erhalten und nicht einfach...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Retro Foxygen spielten im Columbia Theater, als ob es schon wieder 1974 wäre
... aussterbenden Indiekids als das neue Ding, hierzulande fragt man sich vielleicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nestbau Kaum wissen sie, dass sie ein Baby erwarten, beginnen werdende Eltern mit der Anschaffung unnützer Dinge wie Beistellbettchen und Kinderwagen
... Eltern mit der Anschaffung unnützer Dinge wie Beistellbettchen und Kinderwagen von.... In jedem Fall brauchen sie Dinge. Wer sich einen Hamster zulegt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Tanz Überraschend politisch: Der israelische Choreograf Tomer Zirkilevich zeigt im Dock 11 ein Stück über Nähe und Verrat
... Zirkilevich das Gefühl, dass viele Dinge falsch laufen, zu Hause in... Aktivist zu sein, ohne die Dinge schwarz-weiß zu sehen, hat...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bodo Wartke singt humorvolle, gesellschaftskritische Lieder. Doch auf der Bühne zählt für ihn nicht nur das Dauerlachen des Publikums.
... Leben so spielt. Man erlebt Dinge, für die Komik nicht die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Witz Die israelische Schauspielerin Orit Nahmias ist eine der auffälligsten Protagonistinnen im Ensemble des Maxim Gorki Theaters. Auf der Bühne spielt sie stets die schlagfertige, intelligente und sarkastische Frau – also sich selbst. Am Sonntag hat ihre Show „Female Shit“ Premiere
... Details aus. „Ich muss diese Dinge auf der Bühne aussprechen, um...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
INKLUSION Durch die Schaffung eines neuen Instituts in Schleswig-Holstein qualifiziert das Projekt „Inklusive Bildung“ Menschen mit Behinderung für das Hochschullehramt
... an begleitet, „weil es wenig Dinge gibt, die so innovativ und...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Koch-Aktivist Wam Kat hat schon Hunderttausende AktivistInnen bekocht. Vor fünf Jahren hat der 59-Jährige in Brandenburg seine eigene Vokü gegründet
... Menschen, die nötig ist, um Dinge zu ändern. Also ist es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Integration Die massenhaften Flucht- und Migrationsbewegungen nach Europa bestimmen nicht nur Politik und gesellschaftliche Debatte, sondern spiegeln sich heute selbst auf dem Kinderbuchmarkt wider
..., der darauf Wert legt und Dinge wagt, die sich andere Verlage...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Foto Ein Land, zerrissen in Schwarzweiß, von der Großen Depression bis zur Bürgerrechtsvision von Martin Luther King – C/O Berlin im Amerikahaus zeigt mit der „I am You“-Schau die Arbeit des Fotografen und Filmregisseurs Gordon Parks
... nach Hause, wenn du die Dinge nicht besser gemacht hast als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Neues Leben In ihrem Buch „Unorthodox“ schildert Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York. Feldman schaffte den Ausstieg – und lebt in Berlin
... innerhalb extremer Glaubensgemeinschaften dafür kämpfen, Dinge zu verändern. „Das finde ich... Feldman lebhaft. Nur hier passierten Dinge wie die zufällige Begegnung mit...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ZUCKERZEUG 150 Sorten Bonbons stellt die „Bonbonkocherei“ in Eckernförde her – mit Technik aus dem vergangenen Jahrhundert. Das Besondere: Die Kundschaft darf zuschauen, wie gekocht wird und gestanzt
... lieben, wir gehen mit schönen Dingen um, mit Farben und Gerüchen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ABC ODER ALPEN Seminare im Bereich Selbstmanagement sollen ArbeitnehmerInnen dabei helfen, ihren Arbeitsalltag effizienter und attraktiver zu gestalten und so Unlust und Bournout zu verhindern. Die Methoden dafür sind vielfältig
... abzubauen, wird er krank. Diese Dinge beherzigt Rangenau auch selbst. Delegieren... loslassen können, selbst wenn ihm Dinge nicht so gefallen. „Jeder hat...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
AUSBILDUNG Ein Experte erklärt, warum Juristen genauso gut Mediatoren werden können wie Landwirte oder Soldaten – und was sie neben Lebenserfahrung dafür sonst mitbringen müssen
... natürlich macht man dort auch Dinge, die nicht unmittelbar relevant für... wichtig sind. Aber in anderen Dingen sind sie oft nicht so... der Mediation nützt, aber auch Dinge, die er oder sie verlernen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
RENAISSANCE Heizen mit einem Ofen ist wieder en vogue: Weil es billig ist, aber auch weil es etwas mit Selbermachen zu tun hat und so dem Leben einen Sinn gibt
... Feuer und Wasser, das sind Dinge, die könnte ich stundenlang anstarren...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Zeitlichkeit „Vom Vergehen“ der Zeit ist zum Jahreswechsel häufig die Rede. Die gleichnamige Schau in der Schwartzschen Villa ist eine sehenswerte Gruppenausstellung zum Thema
... „Schatten auf der Haut der Dinge“, wie sie sagt. Ob das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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