Gewichtsverlust, Sprachkurse und das Bestehen auf Privatsphäre sind laut Niedersachsens Innenminister Indizien dafür, dass Muslime zu radikalen Salafisten werden.
Am neuen Flughafen Berlin Brandenburg sind die Mängel beim Brandschutz immer noch nicht beseitigt. Das zuständige Bauamt zweifelt nun am neuen Eröffnungstermin.
Schade ist nicht, dass die Berliner SPD ihren Vorsitzenden auswechselt - schade ist, wie sie es tut: Auf Basis vorangegangener Entscheidungen. Das gesprochene Wort und der jeweilige Auftritt beim Parteitag hatten an diesem Wochenende fast null Einfluss auf das Ergebnis.
Sag zum Abschied leise servus: Superpunk lösen sich auf – aber nicht ohne eine letzte Tour und ein Abschiedsalbum namens „A Young Persons Guide to Superpunk“.
Denis Lavant bringt in „Holy Motors“ eine ersehnte Prise Wahnsinn zum Filmfestival. Der Film ist weniger narratives Kino als entfesselte Einbildungskraft.
Es geht um „Hidden poems“ und Übersinnliches: Die Ausstellung „Made in Germany Zwei“ in Hannover wagt eine Bestandsaufnahme zeitgenössischer Kunst aus Deutschland.
Das Buch „NarcoZones“ informiert gut über die Geschäfte mit dem Geld aus dem Drogenhandel. Auf der ganzen Welt werden damit Staaten und Ökonomien unterwandert.
Ja, der Gülle-Günni. Was hat er nicht für Aufruhr gesorgt, unendlich viele Energien verbrauchten wir in zahlreichen Debatten. Die Medien ganz weit vorne mit dabei.
Die ARD baut EinsPlus um und bemüht sich um Authentizität. Authentisch – das ist Sarah Kuttner. Und „Waschen. Schneiden. Reden“ - garantiert ohne Udo Walz.
Herzlichen Glückwunsch und „Prost“! Rainald Goetz erhält den Berliner Literaturpreis und freut sich darüber sehr. Noch mehr freut er sich aber über etwas Anderes.
REICHE Ein knausriger Metzger aus Schwaben errichtet ein Drogerie-Imperium. Es wird ein System der Kontrolle, in das Anton Schlecker sogar seine Kinder einbaut. Mitarbeiter überwacht und straft er. Bis ihm alles entgleitet. Dieser Tage schließt die Hälfte der Läden
Für Erich Honecker war seine Frau Margot "Meine Kleine". Sie sorgt nun dafür, dass Tagebücher ihres Mannes erscheinen – und auch dank "Berliner Kurier" Bestseller werden.
Die Weltfußballfamilie Fifa rätselt darüber, wo die 190.000 Dollar Spendengeld für Haiti abgeblieben sind. Die Rolle des Ex-Funktionärs Jack Warner gibt Rätsel auf.