Wenn man „FAZ“-Journalisten ernstgemeinte Fragen zu ihren Recherchen stellt, sagen sie, ihre Artikel sprächen für sich. Na dann hören wir doch mal rein.
PROFIT Lothar Wacker fing 1958 bei der Deutschen Bank an. Er betreute seine Kunden über Jahre. Er gab ihnen, was sie brauchten. Nicht mehr, nicht weniger. Dann erfand sich das Geldhaus neu. Wacker musste jetzt aktiv anbieten – und verkaufen. Er wurde Zeuge einer Zeitenwende
Zwei Wochen lang wird in Hamburg-Billstedt nach großen Show-Talenten gesucht. Wer sich in der HipHop-Academy durchsetzt, qualifiziert sich für intensiveres Training. Im Mittelpunkt steht trotzdem nicht der Konkurrenzkampf.
Die Dokumenatrtrilogie, die Leonard Retel Helmrich in Indonesien filmte, ist jetzt auf DVD erhältlich. Ihre rauschhaften Bilder ergeifen und erschüttern.
Gewichtsverlust, Sprachkurse und das Bestehen auf Privatsphäre sind laut Niedersachsens Innenminister Indizien dafür, dass Muslime zu radikalen Salafisten werden.
Am neuen Flughafen Berlin Brandenburg sind die Mängel beim Brandschutz immer noch nicht beseitigt. Das zuständige Bauamt zweifelt nun am neuen Eröffnungstermin.
Schade ist nicht, dass die Berliner SPD ihren Vorsitzenden auswechselt - schade ist, wie sie es tut: Auf Basis vorangegangener Entscheidungen. Das gesprochene Wort und der jeweilige Auftritt beim Parteitag hatten an diesem Wochenende fast null Einfluss auf das Ergebnis.
Sag zum Abschied leise servus: Superpunk lösen sich auf – aber nicht ohne eine letzte Tour und ein Abschiedsalbum namens „A Young Persons Guide to Superpunk“.
Denis Lavant bringt in „Holy Motors“ eine ersehnte Prise Wahnsinn zum Filmfestival. Der Film ist weniger narratives Kino als entfesselte Einbildungskraft.
Es geht um „Hidden poems“ und Übersinnliches: Die Ausstellung „Made in Germany Zwei“ in Hannover wagt eine Bestandsaufnahme zeitgenössischer Kunst aus Deutschland.
Das Buch „NarcoZones“ informiert gut über die Geschäfte mit dem Geld aus dem Drogenhandel. Auf der ganzen Welt werden damit Staaten und Ökonomien unterwandert.
Ja, der Gülle-Günni. Was hat er nicht für Aufruhr gesorgt, unendlich viele Energien verbrauchten wir in zahlreichen Debatten. Die Medien ganz weit vorne mit dabei.