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Kongos Opposition scheitert

Ruf zum Protest? Keiner kommt

Kongos Opposition ruft zu Massenprotesten auf – vergeblich. Die sich vertiefende Krise des Landes hält die Menschen beschäftigt.
Von Dominic Johnson

20.12.2017

geht’s noch?

Jamaika-Aus

„Jamaika-Aus“ also lautet das Wort des Jahres. Aber ist das überhaupt ein Wort, nicht vielmehr ein „Unwort“? Sei’s drum: Entscheidend ist, wovon es handelt
Von Ulrich Gutmair
Ausgabe vom  9.12.2017,  Seite 10, argumente
Die Kanzlerin im Porträt

Die Kanzlerin ist alternativlos

Merkels System endet, sie aber bleibt

Die Kanzlerin der nächsten Jahre heißt wohl wieder Merkel. Dennoch zeichnet sich das Ende einer Ära ab. Für Abgesänge ist es aber zu früh.
Von Ulrich Schulte

2.12.2017

aufreger

Boliviens Präsident und sein Grundrecht auf ewige Macht

Von Jürgen Vogt
Ausgabe vom  30.11.2017,  Seite 10, ausland
Der Papst winkt aus einem fahrenden Fahrzeug

Papst in Birma

Das R-Wort kommt nicht

Bei seinem Birma-Besuch nennt der Papst die verfolgten Rohingya nicht beim Namen. Ranguns Kardinal hatte ihn gebeten, darauf zu verzichten.
Von Verena Hölzl

28.11.2017

der rote faden

Radikale Freiheit, maximale Auswahl – wer hält das aus?

Von Robert Misik
Ausgabe vom  25.11.2017,  Seite 11, argumente
Ein Dummy liegt auf einer Matratze in einem Raum

Debatte Fall Oury Jalloh

Wer wusste wann was?

Kommentar von Christian Jakob
Rund um den Fall Oury Jalloh hat so ziemlich jeder geschwiegen. Ein Skandal, der Behörden und ihre Kontrollinstanzen betrifft.

18.11.2017

US-Soldaten steigen in einen Hubschrauber

US-Bombardement in Afghanistan

Jeder Mann wird zum Feind

Nach einem Angriff in Afghanistan weisen die USA Berichte über viele zivile Opfer zurück. Wie getötete Zivilisten zu feindlichen Kämpfern werden.
Von Emran Feroz

7.11.2017

Der Ex-Regierungschef Italiens Silvio Berlusconi winkt

Verdacht gegen Silvio Berlusconi

Wenn der Mafiaboss plaudert

Die Staatsanwaltschaft ermittelt Medien zufolge erneut gegen den konservativen Ex-Regierungschef Italiens. Er soll Bombenanschläge veranlasst haben.
Von Michael Braun

1.11.2017

AfD-Politiker Jörg Meuthen und Alexander Gauland

Debatte AfD im Bundestag

Dialog wird überschätzt

Kommentar von Ambros Waibel
Die AfD ist eine Wiedergängerin der NSDAP. Ihre Gegner müssen sich jetzt zusammentun, um sie gemeinsam zu bekämpfen – auch wenn das schwer wird.

28.10.2017

leserbrief des tages

Ausgabe vom  27.10.2017,  Seite 10, ausland

Halbnackte Musiker stellen Fragen

Ausgabe vom  26.10.2017,  Seite 34, taz.plan

Denkmal in Nigeria

Ein 25 Meter hoher Jacob Zuma

Umgerechnet eine Million Euro soll das Monument des südafrikanischen Präsidenten gekostet haben. Warum noch mal steht das in Nigeria?
Von Emeka Okonkwo

23.10.2017

Elogen auf einen rumänischen Verbrecher

Iulian Vlad, der letzte Chef der gefürchteten Geheimpolizei Securitate, ist tot. Manche Medien feiern ihn
Von William Totok
Ausgabe vom  2.10.2017,  Seite 10, ausland

der rote faden

Der neue Heulsusensound der Konservativen

Von Robert Misik
Ausgabe vom  30.9.2017,  Seite 11, Argumente

Liebeserklärung

Carlo Ancelotti

Der FC Bayern hat seinen Trainer geschasst. Der wird es gelassen nehmen. Er war schlicht zu groß für den Münchner EhrgeizVerein
Von Markus Völker
Ausgabe vom  30.9.2017,  Seite 10, Argumente
Ein Luftabwehrsystem steht auf einer Straße

Rüstungsdeals mit der Türkei

Waffenexporte, mehr oder weniger

Außenminister Gabriel verzögert Rüstungsexporte in die Türkei. Die richtig großen Geschäfte macht die Türkei aber eh mit Russland.
Von Tobias Schulze und Jürgen Gottschlich

12.9.2017

der rote faden

Der Bergdoktor, die AfD und Fernsehkabel unterm Rollrasen

Von Johanna Roth
Ausgabe vom  9.9.2017,  Seite 11, taz.wahl2017
Ein Boot auf hoher See

Debatte Nachlass

Ist erben ungerecht?

Kommentar von Susanne Bächer
Unsere Autorin hat ihr Vermögen bewusst Zwecken wie Umverteilung und sozialem Wandel gewidmet. Zudem solle es höher besteuert werden.

11.9.2017

Arbeiter in Freetown heben in roter Erde Gräber aus

Überschwemmungen in Sierra Leone

Die Massengräber sind noch nicht voll

Wo 2014 die Ebola-Toten begraben wurden, landen jetzt die Opfer der Regenfälle und Erdrutsche in der Hauptstadt Freetown.
Von Dominic Johnson

18.8.2017