Stefan Neitzel ist Fahrradhändler aus Leidenschaft, seine „Fahrradstation“ gehört seit 1999 zum Inventar der Kreuzberger Bergmannstraße. Jetzt steht er wegen eines winzigen Fehlbetrags vor dem Rauswurf – durch die landeseigene Gewobag
Berlins berühmtester Grüner ist kein Abgeordneter mehr, aber noch nicht in den Ruhestand gegangen. Er warnt seine Partei, den linken Flügel abzuschieben.
In Kevin Fehlings Restaurant in der Hamburger Hafencity gibt es weniger Stress für Koch und Gast. Bei der jüngeren Generation sieht er eine geänderte Arbeitseinstellung.
Die Grünen-Landeschefs Nina Stahr und Werner Graf ziehen nach einem Jahr R2G positive Bilanz, drängen aber die Bausenatorin. Zum Jamaika-Aus haben sie gemischte Gefühle.
Burhan Kocaman ließ seine Familie in Hamburg zurück, um Bürgermeister in seiner Heimatstadt zu werden. Dann ließ ihn die türkische Regierung verhaften.
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
Noch ist das landeseigene Stadtwerk „ein Geheimtipp“, so Berlins Wirtschaftssenatorin Pop (Grüne). Das soll sich ändern durch den Bau von Solar- und Windkraftanlagen.
Die neue Verkehrssenatorin hat einen Konflikt und eine Chance geerbt: Das Fahrradgesetz kann der Startschuss zur Neudefinition des Berliner Verkehrs sein
Urteil Der Schmiergeldskandal rund um einen Angestellten beim Landesamt für Gesundheit und Soziales ist mit der Verkündung von vier Haftstrafen durch das Berliner Landgericht geklärt