Der Ausschluss von Marine Le Pen von der Präsidentschaftswahl ist kein Fehler, sondern ein rechtsstaatliches Ausrufezeichen gegen eine bequeme Selbstaufgabe der liberalen Demokratien.
Trotz Wahlniederlage ist die Stimmung beim grünen Länderrat versöhnlich. Die inhaltlichen Debatten über den künftigen Kurs hat die Partei allerdings vertagt.
Der lange erwartete Protest ist da: In allen 50 US-Bundesstaaten demonstrieren Menschen gegen die Zollpolitik, trans*feindliche Gesetze und brutale Abschiebungen ihrer Regierung. Auch an Tech-Oligarch Elon Musk wird Kritik laut4 – 5 , 8
Wenn die Privatwirtschaft kein Interesse an einer Reaktivierung von Atomkraftwerken hat, soll eben der Staat einspringen, heißt es aus der Unionsfraktion.
Der kalifornische Gouverneur Newsom hat angekündigt, die von der US-Regierung verhängten Importzölle umgehen zu wollen. Wie genau, hat er aber nicht verraten.
Das Motto des diesjährigen taz lab könnte nicht besser dazu passen, wofür auch die Monatszeitung „Le Monde diplomatique“ steht. Auf dem Kongress präsentiert sie ihre vielen Seiten
Der Freiheitsbegriff des US-Präsidenten lässt die taz-Leser an dessen vollbelegten Küchenmöbeln zweifeln. Fällt Solidarität untereinander Männern leichter als Frauen?
Die rechtsextreme Marine Le Pen wurde wegen Veruntreuung verurteilt. Dennoch will sie daran festhalten, für die französische Präsidentschaft 2027 zu kandidieren.