An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
Ein Richter verteidigt den Inhalt des NPD-Wahlplakates „Migration tötet“ als „empirisch zu beweisende Tatsache“. Die Neue Richtervereinigung kritisiert das Urteil vehement
Zentrum seiner Arbeit war der Kreuzberger Kiez rund um den Chamissoplatz, viele seiner einfühlsamen Schwarz-Weiß-Fotografien wurden auch in der taz veröffentlicht: Eine Erinnerung an den jüngst verstorbenen Berliner Fotografen Wolfgang Krolow
Immer mehr Unternehmen versuchen betriebliche Alltagskonflikte mit einer Mediation zu lösen. Auch im Fall der LungenClinic Grosshansdorf zeigte das Verfahren Erfolg. Oft wenden sich Firmen allerdings zu spät an Mediationsstellen
Ist es nicht toll, wenn Kinder im Museum malend vor Picasso sitzen? Der Gebrauch von Kunst ist es, was Stefan Ripplinger interessiert. Ein Gespräch über Missverständnisse, Überschüsse und sein Buch „Kommunistische Kunst“
Zwei Generationen, zwei Wahlkampf-Strategien: Die 24-jährige Hilke Lüschen setzt auf soziale Medien. Der 67-jährige Ulrich Mäurer tingelt durch die Ortsvereine.
Nanna-Josephine Roloff will, dass der Staat die Mehrwertsteuer auf Binden und Tampons senkt. Ihre Petition hat mehr als 126.000 Unterstützer*innen, doch die SPD-Frau stößt auf viel Ignoranz – sogar in ihrer eigenen Partei
Im Kampf um mehr Gehalt oder bessere Arbeitsbedingungen setzen Unternehmen und Gewerkschaften immer noch zu wenig auf Mediation. Dabei ließen sich mit diesem Verfahren wirtschaftliche Schäden vermeiden und Eskalationen verhindern
Berlin wird immer teurer, das Umland leidet unter Abwanderung. Zwei Berliner Architekten wollen deswegen in Luckenwalde ein denkmalgeschütztes Wohngebäude zum genossenschaftlichen Hausprojekt entwickeln
Die türkische Künstlerin Ezgi Kılınçaslan hat an der UdK bei Katharina Sieverding studiert. Bei „48 Stunden Neukölln“ sind zwei ihrer Arbeiten zu sehen
Eine dritte Möglichkeit neben Mann und Frau: Die verlangt das Bundesverfassungsgericht im deutschen Personenstandsrecht. Hamburgs Bürgerschaft will Druck im Bundesrat. Bremen sieht den Bund in der Pflicht