Weil Fraktionen in allen sieben Bezirksversammlungen Steuergeld zweckentfremden, fordert der Rechnungshof 110.000 Euro zurück. Besonders verschwenderisch wirtschaftete die CDU in Harburg
Martin Sonneborn, Vorsitzender der Partei „die Partei“, stellte im Babylon-Kino sein Buch zum Superwahljahr vor – und forderte die endgültige Teilung Deutschlands
Wandsbeks Christdemokraten wollen eigenen Bordell-Verhinderungsbeschluss zurücknehmen und spalten sich dabei in zwei verfeindete Lager. Bezirksamtschefin und Fraktionschef sind blamiert
Linksfraktion will 2009 mit einer Neuverschuldung von 2,8 Milliarden Euro die Wirtschaftskrise bekämpfen und Haushaltsberatungen für 2010 verschieben. Milliardenpaket soll Geringverdienern zu Gute kommen
Der Innenausschuss der Hamburger Bürgerschaft strebt eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten an – auch für solche in geschlossenen Einheiten. CDU-Innensenator Christoph Ahlhaus sträubt sich
Yang Lian war in den Achtzigern Teil der Demokratiebewegung in China, die heute im Land fast vergessen ist. Der Dichter hat nun den chinesischen Teil der Thementage des Hauses der Kulturen der Welt zum Umbruchsjahr 1989 kuratiert
Mit Konjunkturimpulsen von einer halben Milliarde Euro und einem neuen visionären Leitbild will der schwarz-grüne Senat Hamburg vor der Wirtschaftskrise retten und strategisch in die Zukunft führen
SPD-Europa-Abgeordnete Karin Jöns erklärt, warum ihre Partei das Solidaritätsprinzip aufgegeben hat, welche Wahlchancen sie sich auf Platz 25 ausrechnet – und wieso sie sich für Helga Trüpel freut
Debatte über das Volksbegehren für „ein faires Wahlrecht in Hamburg“: Ex-Gewerkschaftschef Frank Teichmüller widerspricht dem früheren Umweltsenator Alexander Porschke. Der wolle das „imperative Parteienmandat“ einführen
Versagen bei der Einführung der Primarschule wirft die SPD Schulsenatorin Christa Goetsch vor. Die SPD habe keine Alternativen, sondern schüre nur die Ängste der Elternschaft, kontern GAL und CDU
Wie ehrliche Statistiker und engagierte AnwohnerInnen das „Viertel“ retteten: Senatsrat Herbert Wulfekuhl über die Verhinderung der „Mozarttrasse“ vor 35 Jahren und den Wachstumswahn heutiger Straßenbau- und Brückenplanungen