Mit der Energiekrise geht der Blick sehnsuchtsvoll Richtung Wald. Da wächst doch ein Energieträger. Wenn die Sache mit dem Brennholz nur so einfach wäre.
Die Welt der harten körperlichen Arbeit, wie das Entladen von gefrorenem Fisch im Hafen, beschäftigt die finnische Künstlerin Hulda Rós Guðnadóttir in einer Langzeituntersuchung. Ausschnitte davon zeigt die Galerie Gudmundsdottir
Kaffeebäuerinnen und Kaffeebauern sind von niedrigen und sich sprunghaft verändernden Weltmarktpreisen betroffen. Die Coronapandemie führt zu Ernteausfällen
Als am 13. Dezember 1981 sieben polnische Gewerkschafter am Bremer Bahnhof strandeten, wussten viele Bremer Linke diese nicht in ihr Freund/Feind-Schema einzuordnen. Von der schwierigen Annäherung erzählt ein neues Buch aus Bremen
Britta Lange hat ein Buch über Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs geschrieben. Die Audios hätten etwas Geisterhaftes, sagt die Autorin.
Im digitalen Austausch: Die „Eintritt in ein Lebewesen“-Schau im Bethanien verknüpft Beuys’ Honigmaschine mit der prekären Onlinearbeit der Clickworker
Mit „Machines to change the world“ von der spanischen Künstlerin und Medienpionierin Elena Asins blickt die Galerie KOW zurück auf die Anfänge der rechnergestützten Kunst
VertreterInnen des Textilbündnisses diskutieren in der Bremer Baumwollbörse erstaunlich offen über die Grenzen freiwilliger Bündnisse für die Rettung der Welt
Wie ist es möglich, sich neu zu erfinden? Der französische Autor Édouard Louis sprach darüber in der Mosse Lecture „Sprachen des Politischen“ an der Humboldt-Universität
St. Pauli soll denselben Ruhm erlangen wie ein Brot aus Armenien. Ginge es nach einer Initiative, soll der Stadtteil immaterielles Kulturerbe der Unesco werden.