BILANZEN Das größte deutsche Geldhaus ringt weiterhin mit den Folgen früherer Verfehlungen. Der angekündigte Kulturwandel lässt auf sich warten. Die beiden Vorstände Fitschen und Jain bleiben glücklos. Für 2014 wird mit einem Plus von einer Milliarde Euro gerechnet
Wir sind dem „Akademisierungswahn“ erlegen, sagt der Philosoph Julian Nida-Rümelin. Er warnt davor, Abitur und Studium allein als Statussymbole zu sehen.
MARKTMACHT Die fünf größten deutschen Supermarktketten teilen sich rund 90 Prozent des Handels mit Lebensmitteln. Unter den von ihnen auferlegten Bedingungen leiden auch Produzenten und Lieferanten aus dem Süden
Catherine Novelli verteidigt das geplante Abkommen. Sie positioniert sich zum Investitionsschutz sowie zum Genfood-Verkauf in Europa und bemängelt die europäische Kritik.