Alle wissen es, aber niemand redet gern darüber: Die Love Parade ist ein Riesengeschäft. Nicht nur für die Veranstalter und die Sponsoren, sondern auch für die Stadt. Sie profitiert von Umsätzen und erzielt einen Imagegewinn für die Tourismusbranche
■ Kommunale Unternehmen und Stromkonzerne konkurrieren um Kunden. Wenn Billig-Atomstrom-Anbieter den Markt überrollen, können die Stadtwerke nur schwer mithalten. „Wir fordern einen fairen Wettbewerb.“
Wenn die anderen alles zu wissen glauben: Leonhard Koppelmanns Inszenierung von „Angriffe auf Anne“ im TiK sollte noch stärker auf die Imagination des Publikums setzen ■ Von Christiane Kühl
Was, warum und wo dichtet der Prenzlauer Berg heute? Henryk Gericke, Jörg Schieke und Lutz Seiler kämpften gegen den „Leerstand im Innern“ und lasen im Café Clara „Gedichte vom Rand der Mitte“ ■ Von Volker Weidermann
Nische – Fabrik – Labor: Institute in Berlin, Teil 1. Das Goethe-Institut setzt auf das kulturelle Interesse seiner Mitarbeiter und will durch heitere Rollenspiele glücklich machen ■ Von Fritz von Klinggräff
Alle wissen es, aber niemand redet gern darüber: Die Love Parade ist ein Riesengeschäft. Nicht nur für die Veranstalter und die Sponsoren, sondern auch für die Stadt. Sie profitiert von Umsätzen und erzielt einen Imagegewinn für die Tourismusbranche
■ Kommunale Unternehmen und Stromkonzerne konkurrieren um Kunden. Wenn Billig-Atomstrom-Anbieter den Markt überrollen, können die Stadtwerke nur schwer mithalten. „Wir fordern einen fairen Wettbewerb.“
Wenn die anderen alles zu wissen glauben: Leonhard Koppelmanns Inszenierung von „Angriffe auf Anne“ im TiK sollte noch stärker auf die Imagination des Publikums setzen ■ Von Christiane Kühl
Was, warum und wo dichtet der Prenzlauer Berg heute? Henryk Gericke, Jörg Schieke und Lutz Seiler kämpften gegen den „Leerstand im Innern“ und lasen im Café Clara „Gedichte vom Rand der Mitte“ ■ Von Volker Weidermann
Nische – Fabrik – Labor: Institute in Berlin, Teil 1. Das Goethe-Institut setzt auf das kulturelle Interesse seiner Mitarbeiter und will durch heitere Rollenspiele glücklich machen ■ Von Fritz von Klinggräff