Hannover ist überall: Auf der Cebit 2001 stehen die Geräte für den mobilen Zugang zum Internetim Mittelpunkt. Nach der Pleite von heute hofft die Branche auf das nächste Geschäft von morgen
Nicolas Vanier ist in 99 Tagen mit seinen Schlittenhunden quer durch Kanada gefahren. Vom Pazifik zum Atlantik. Durch eisige Kälte über die Rocky Mountains. Aber gefehlt haben dem Liebhaber des hohen Nordens nur Muße und Schlaf
Guter Wille allein reicht nicht: Wer in die Entwicklungshilfe einsteigen möchte, muss sich rechtzeitig fortbilden. Wichtig sind Qualifikationen in Projektmanagement und partizipativen Methoden
Nach knapp zwanzig Jahren europäisch-chinesischer Kooperationen in der biotechnologischen Forschung strebt die EU nun auch gemeinsame Projekte mit den chinesischen Humangenetikern an
Arturo Kirchheimer flüchtete als Jude vor den Nazis und fand ein neues Domizil in derDominikanischen Republik. Er gilt als einer der Väter des boomenden Tourismus auf der Karibikinsel
Verteiltes Rechnen: Die neuen Gigahertz-Prozessoren müssen nicht immer nur Programme von Microsoft ausführen.Im Netz vereint, schlagen sie jeden Großrechner und können ihrem Besitzer nebenbei auch noch Geld einbringen
Der Goldrausch ist vorbei, an der Börse sinken die Kurse für Internetfirmen. Möglichst bunte Websites allein genügen nicht; es wird Zeit, realistische Strategien für die Zukunft des Internets zu entwickeln
Ein verunreinigter Impfstoff soll die Ursache für das Rindersterben in den Niederlanden sein. 2.000 Tiere starben. Die betroffenen Landwirte fordern jetzt vom Hersteller Bayer Schadensersatz. Doch der Konzern will davon nichts wissen
Indiens Softwareingenieure stillen beinahe allein die westliche Nachfrage an hoch qualifizierten Arbeitskräften. Doch bald fehlt die Computerelite, die dem Nebeneinander miserabler Schulen und hoch kompetitiver Unis entspringt, dem eigenen Land
John Gray, vom Thatcherist zum Kritiker des Neoliberalismus gewandelt, beschreibt die Gefahren der Globalisierung. Doch es fehlt analytische Schärfe ■ Von Elmar Altvater
Nach dem 0:2 in Leverkusen fragt sich der FC Bayern München, wie das denn damals funktioniert hat mit dem Friedefreudeeierkuchen ■ Aus Leverkusen Katrin Weber-Klüver