Im Jahr 2003 wird es den Jangtse so nicht mehr geben. Eine Abschiedsfahrt auf drei verschiedenen Schiffen von den Klüften Sichuans bis in die Straßenschluchten Schanghais. Und schließlich nach Zhouzhuang, einer der großen Attraktionen des Landes
taz-Serie „Zwischenzeiten“, Teil 5: Vor zehn Jahren wurde in Berlin-Lichtenberg die Stasi-Zentrale besetzt. Ohne die Aktion gäbe es heute keine Akteneinsicht und auch keine Gauck-Behörde
Heute wandern Besucher hindurch, früher war er das Prachtstück von Reichsluftfahrtminister Görings Träumen: Der Windkanal in Adlershofvon PETER BERZ und MARKUS KRAJESKI
Die sexualwissenschaftliche Forschung in Berlin steht vor dem Aus. Der rührigen Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft fehlen die Stellen, das weltweit bekannte Archiv für Sexologie zieht wohl in die USA
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 2): Der Rückzug in die privaten Räume der „Neuen Mitte“ hat auch das Stadtbild verändert. Mit der städtischen Öffentlichkeit verschwindet aber auch die Wahrnehmung derer, die an der Privatisierung nicht teilhaben können oder wollen ■ Von Uwe Rada
Kunstsponsoring als postmodernes Mäzenatentum: Internationale Künstler und Berlins Museen profitieren von der Hauptstadtfilialen-Deko deutscher Banken ■ Von Katrin Bettina Müller
Über Ostern zeigt Sasha Waltz ihre „Travelogue“-Trilogie erstmals im Zusammenhang. Diese Choreographien machten sie so berühmt, daß sie jetzt aus dem Berliner Off an die Schaubühne katapultiert wird ■ Von Katrin Bettina Müller
Leben in der Bundesliga (VII): Curling ist „kein Wurst- und Käsesport mehr“, sagt Andi Kapp. Als Sieger der Bundesliga darf der Skip mit dem CC Füssen zu den Olympischen Spielen ■ Von Frank Ketterer
Künstliche, abgeschirmte Idyllen sind der Erfolgsschlager im Tourismus: angebotssatt, befriedet und spaßig. Sie sollen sogar Natur und Kultur schützen. Wir fragen wie ■ Von Christel Burghoff und Edith Kresta
Per Gesetz und umfassender Öffentlichkeitsarbeit soll die Antarktis vor den Touristen geschützt werden. Die Hauptsaison ist gleichzeitig die wichtigste Jahreszeit für Flora und Fauna ■ Von Hans Gerd Knoop
■ Premiere im Goethetheater: Donizettis Oper „Lucia di Lammermoor“ in der Version von U.M. Peters: Der vorurteilsbeladende Rezensent zeigte sich leicht überrascht