Familie Imeri wohnt in Elmshorn und soll zurück in das Kosovo - mitsamt ihrer vier in Deutschland sozialisierten Kinder. Anstoß dafür soll ein negatives, inzwischen revidiertes Urteil der Arge gewesen sein.
Schluss mit harter Rockmusik. In Argentinien haben die Singer-Songwriter wieder Konjunktur. Und das liegt nicht nur an einem abgefackelten Club mit 194 Toten.
BILANZ Zwölf Monate Schwarz-Gelb. Letztes Jahr tingelte die Kanzlerin durch die Republik. Was hat sie sich angeschaut? Was nicht? Das Ungesehene zeigt: Die Regierenden leben in einer Wirklichkeit, die Regierten in einer anderen. Eine Abrechnung
Mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" entfacht Exfinanzsenator und Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin erneut eine Diskussion um seinen Ausschluss aus der SPD.
Vom heutigen Donnerstag an lernen in Bremens fünften Klassen behinderte und nichtbehinderte Kinder zusammen. Der Stadtstaat ist Vorreiter beim gemeinsamen Lernen, aber nicht alle Eltern sind überzeugt.
Die "Berlin City Mobber" organisieren überraschende Aktionen auf den Straßen und Plätzen der Stadt - zur Unterhaltung der Passanten. Was treibt die Gruppe an?
Kann es eine Tragödie wie in Duisburg in Berlin geben? Auf der Fanmeile am 17. Juni ist mehr Platz, sagt Mittes Baustadtrat. Doch Veranstalter ignorierten Sicherheitsbedenken.
PHANTOME Die in Hamburg lebende georgische Autorin Nino Haratischwili hat einen Roman über ein selbstmordauslösendes Buch geschrieben. Abgründe faszinieren sie – allerdings mit gebotener literarischer Distanz
HÜGEL Am 25. Juli werden die diesjährigen Bayreuther Festspiele mit dem „Lohengrin“ eröffnet. Ein Gespräch mit dem Regisseur Hans Neuenfels über seine Neu-inszenierung, Wagners distanziertes Deutschlandbild und die Notwendigkeit des Regietheaters
EINFLUSS Wer politisch etwas bewegen will, geht nicht mehr auf Latschdemos, sondern startet eine Online-Petition. Was das bringt? Die fünf erfolgreichsten Beispiele und was aus ihnen wurde
Mary Scherpe macht Fotos von Berlinerinnen und Berlinern und stellt sie in ihrem Blog "Stil in Berlin vor". Mode werde hierzulande zu sehr als Halligalli abgetan, bedauert die Stilistin.
Margot Friedländer überlebte nur mit Glück die Nazizeit. Dann wanderte sie in die USA aus - und kam mehr als 60 Jahre später kam zurück, um der Jugend von ihrem Leben zu erzählen.