Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
Am Montag ruft die Friedensbewegung wie in jedem Jahr zum Ostermarsch auf. Markus Gunkel begründet, warum der Aufruf Israel mit autoritären Regimen gleichsetzt.
Liebling der Massen Uli Hannemann hat die taz besucht. Und einen Text draus gemacht. Der ist nun Teil seines frischen Buches „Wunschnachbar Traumfrau“. Eine Leseprobe
Bremen hat die Pläne für ein geschlossenes Heim beerdigt, Hamburg nicht. Dabei geht es auch anders, wie Hamburgs Praxis seit dem Aus der Haasenburg-Heime zeigt
Ali Reza Karimi ist knapp seiner Abschiebung nach Afghanistan entkommen. In der Ausländerbehörde wollte man in festnehmen. Daraufhin versuchte er, sich umzubringen
Senat Nach dreimonatiger Suche präsentiert Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) den Kulturbehörden-Staatsrat Carsten Brosda (SPD) als Nachfolger der verstorbenen Senatorin Barbara Kisseler.