Im Hamburger Millerntor-Stadion steht fett: „Football has no gender“. Das hat der FC St. Pauli bei seiner neuen Merchandising-Linie offenbar ganz vergessen.
Am heutigen Industriestandort Hamburg-Waltershof lebten mal mehr als 4.000 Menschen – bis Flut und Container kamen. Einmal im Jahr treffen sich ehemalige Nachbarn.
Der Unternehmer Carsten Meyer-Heder wird bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2018 als Spitzenkandidat für die CDU antreten. Das Ende der SPD-Herrschaft ist sein Ziel.
Der Bremer Rechtsanwalt Anatol Anuschewski vertritt zahlreiche junge Flüchtlinge, die dagegen klagen, als volljährig behandelt zu werden. Der grünen Sozialsenatorin wirft er eine Politik der Abschreckung vor
Die Leiterin der NS-Gedenkstätte Bunker Valentin im taz-Gespräch über den Umgang mit rechten Übergriffen und die Alltäglichkeit von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
Nachdem der Mietvertrag des Plattenladens Zardoz am Schulterblatt nicht verlängert wurde, wird an seiner Stelle wohl ein Konzern kommen, der längst da ist.
In Bremen ist der Anteil befristetet Beschäftigter deutlich höher als bundesweit. Besonders betroffen von der prekären Lage sind Migranten und unter 35-Jährige.
Nach einem Brand auf St. Pauli liegen die Habseligkeiten des Opfers auf der Straße. Tagelang, wochenlang. Jeder kann in das Leben des Gestorbenen blicken. Schlimm, aber vielleicht auch gut
ElternvertreterInnen fordern einen Ausbau der Schullandschaft im Bremer Westen. Doch obwohl am Bedarf niemand zweifelt, wird zum nächsten Schuljahr nicht viel passieren
Die CDU will die Bahnsteigkarte am liebsten abschaffen. Den grünen Verkehrspolitiker Martin Bill wundert, dass überhaupt noch ein paar Tausend dieser Karten pro Jahr verkauft werden. Ein Interview über Lenin, wieso es keine Revolution gibt und übers Schwarzfahren
Als ein Investor das ehemalige Hamburger Gestapo-Hauptquartier kaufte, verpflichtete ihn die Stadt, einen angemessenen Erinnerungsort zu schaffen. Aber was heißt angemessen?