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Die Sichtbare Mit ihrem Buch „Farbe bekennen“ hat Katharina Oguntoye schon früh auf die Probleme schwarzer Deutscher hingewiesen. Heute begegnen sich in ihrem Verein Joliba e. V. afrodeutsche und afrikanische Familien. Ein Gespräch über Mangel an Gleichberechtigung, deutschen Kolonialismus und die Lust, trotz allem ein erfülltes Leben zu führen
„Schwarze Menschen sind immer noch unsichtbar“
21.1.2017
Tanzsport versus Bühnentanz
Hochburg gegen Hochburg
13.1.2017
Der Musiker Den Ruf als „Hendrix des Ostens“ hat er sich erspielt und mit Theatermusik einen Namen gemacht. Weil man von einem Namen allein aber nicht leben kann, hat sich Steve Binetti vor Kurzem über sein prekäres Künstlerleben ausgelassen. Nicht, um sich zu beschweren. Es musste nur mal gesagt werden, was es eigentlich heißt, Musiker zu sein
„Ich weiß, dass ich kein Popstar bin“
7.1.2017
Der Abschied Nach fast 90 Jahren fällt er schwer. Der Farbenladen Fron ging vom Großvater auf den Vater und den Sohn über. Aber heute, zum Jahresende, ist Schluss. Wegen einer heftigen Mieterhöhung im Zuge der Gentrifizierung müssen die Frons das Geschäft in Schöneberg aufgeben. Ein Gespräch mit Mutter Gisela (82) und Sohn Oliver (50). Auch Vater Erwin (83) ist dabei, aber nicht mehr so richtig
„Alles, was frei wird,wird Galerie“
31.12.2016
Die Autorin Jutta Voigt ist eine der wichtigsten Stimmen ostdeutscher Befindlichkeiten. In ihrem neuen Buch schreibt sie über das süße Leben der Boheme in der DDR – die Trilogie über die Alltagskultur der DDR ist damit komplett. Ein Gespräch über weinselige Abende, den Prenzlauer Berg damals und heute, alte und neue Freiheiten
„Ostalgie ist esjedenfalls nicht“
24.12.2016
Café Ole
Die Jugendlichkeit der Farben
22.12.2016
Der Spielzeugliebhaber Philipp Schünemann hat als Kind eher wenig Spielzeug gehabt. Das ist heute ganz anders. Sein Geschäft „Onkel Philipp’s Spielzeugwerkstatt“ quillt über von Puppen, Autos, Flug-zeugen & Co. Gebrauchtes Spielzeug gibt es hier auch. Und ihn hat die Sammelleidenschaft gepackt, er stellt DDR-Spielzeug aus
„Ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft“
17.12.2016
Regie-Newcomer Ersan Mondtag
„Theater ist ein Zaubervorgang“
Berlins neue Sozialsenatorin
„Wir müssen Armut eingrenzen“
11.12.2016
Christopher Lauer über Berliner Politik
„Rot-Rot-Grün muss geil abliefern“
4.12.2016
Der Punk-Kinder-AutorIn den Wendejahren hat er Häuser besetzt, später als Sozialarbeiter echt schwierige Jugendliche betreut. Seit einigen Jahren „traut“ sich Kai Lüftner, wie er selbst sagt, endlich, Musik und Bücher für Kinder zu schreiben. Ein Gespräch über Leben in Köpenick, Tattoos und wie man als Punk der Unterhaltungsindustrie trotzen kann
„Ich hab ein Faible für Außenseiter“
19.11.2016
DER CELLIST Sonny Thet landete mit einer kleinen Reisetasche und einem Cello, vor 47 Jahren aus Kambodscha kommend, in Schönefeld und stand erst mal unter Schock. Der Teenager war mit anderen Königskindern von Prinz Sihanouk in die DDR entsandt worden, um Musik zu studieren. Er wurde Mitbegründer der Band Bayon, pendelte zwischen DDR und Westberlin. Mit seinem Cello ist er weiterhin unterwegs
„Ich bin ein richtiger Berliner, nur meckern fällt mir schwer“
12.11.2016
Die Tischtennisspielerin Shan Xiaona spielt beim Berliner TTC Eastside und ist außerdem seit 2013 deutsche Nationalspielerin. Bei den Olympischen Spielen in Rio holte die gebürtige Chinesin mit ihrem Team Silber. Ein Gespräch über Pflicht und Kür beim Training, elterliche Autorität und überhaupt die Unterschiede zwischen ihren beiden Heimatländern
„In China ist es ein bisschen zu streng“
5.11.2016
Der Macher Johnny Haeusler ist mit Plan B Rockmusiker, Blogger und Radiomoderator. Zwischenzeitlich hat er mal eine Agentur für Webdesign gehabt, außerdem die Digitalkonferenzen re:publica und – speziell für Jugendliche – Tincon ins Leben gerufen. Ein Gespräch über die besonderen Lehren des Punkrock, Start-ups und das Scheitern
„Ich bin ja grundsätzlich Kulturoptimist“
29.10.2016
Claudia Hämmerling im Interview
„Fleisch wächst nicht auf Bäumen“
23.10.2016
Was tun in Hamburg?
8.10.2016
Die GrenzgängerNina Müller und Marcin Piekoszewski betreiben in der Neuköllner Sanderstraße die deutsch-polnische Buchhandlung Buchbund. Binnen kürzester Zeit wurde der Laden zu einem intellektuellen Treffpunkt des polnischen Berlin. Aber auch Deutsche, die sich für Polen und polnische Literatur interessieren, sind hier richtig
„Was in deutschen Medien zu lesen ist, reicht nicht“
1.10.2016
Der Feinkosthändler Hilal Kurutan blickt auf ein bewegtes Leben zurück. In der Türkei als Teil der aramäischen Minderheit aufgewachsen, hat er sich dort in der 68er-Bewegung engagiert. In Berlin gelandet, gehörte ihm für ein paar Jahre das SO36, aus dem er einen multikulturellen Ort machte. Ein Gespräch über Judo und Christsein, Feinkost und Linkssein
„Ich will mein Leben nicht als Egoist leben“
24.9.2016
„Ätzende Verhältnisse“
Guter Schnitt für alle
17.9.2016