Vor der künstlichen Intelligenz brauche sich keiner zu fürchten, sagt Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger. Die werde von technikbesoffenen Männern überschätzt. Das Problem sei, dass sich Menschen mit prekären Jobs nicht trauten, für ihre Rechte einzutreten
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
Mit seinem „Elternkreis gegen IS“ half der Hamburger Rechtsanwalt Mahmut Erdem den Angehörigen junger Dschihad-Kämpfer. Jetzt warnt er vor den Rückkehrern.
Sigmund Freud ist schuld – beziehungsweise der „A-, U- und G-Punkt“: Über die wissenschaftlichen Anfänge der #MeToo-Debatte und fortdauernder Männermacht.
Manchmal liegen alle Prognosen daneben. Etwa, als niemand kommen sah, wer Hamburgs Bürgermeister wird. In solchen Fällen wäre ein Blick in die Zukunft praktisch.
Singen macht Spaß und sorgt für Glücksgefühle. Bei Chor@Berlin, dem Vokalfest nächste Woche im Radialsystem, gibt man dabei auch dem gemeinschaftlichen Singen Raum.
Am Montag beginnen die Brecht-Tage zum Jubiläum des Brecht-Zentrums im Brecht-Haus, pünktlich zum 120. Brecht-Geburtstag. Aber wie gut kennen Sie den „armen B. B.“ eigentlich noch? Der taz-Brecht-Test
Als ihr Vater spielsüchtig wurde, hat sie den Kontakt zu ihm abgebrochen. Heute hat die Tochter mit dem Thema abgeschlossen – fast jedenfalls. Ein Protokoll.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 24: Künstlerin Susan Madsen, die im Wagendorf Karow lebt.