Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
... Mutter weiß ich, wie sehr damals die Vermieterin meiner Eltern in der Averhoffstraße... er als Kulturjournalist, auch für die taz . Seit 1988 schreibt er autofiktionale... gefunden hat Interview Frauke Hamann taz: Herr Klook, Ihre Geburt hat...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Naturwissenschaftler Daniel Rapoport entstammt einer bekannten jüdischen Familie aus der DDR. Ein Gespräch über Herkünfte und Schubladen.
... der Tradition meines Großvaters, der, soweit ich weiß, in seinem Erwachsenenleben nie in den... mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag... und natürlich im Abo . https://taz.de/!112039/#matomo:pk_campaign=standard_wot...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
... gezeigt werden. Und die Anträge werden anonymisiert. Die Jury weiß also nicht, wer... „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist. taz: Frau Wegelein..., wie viele der von Ihnen geförderten...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Philosoph Omri Boehm erklärt im Jüdischen Salon in Hamburg, warum wir einen Universalismus jenseits von Identität brauchen
... tötet man in der Regel die Identität. Ich weiß das als Jude. Die jüdische Identität... Identität brauchen Interview Jonas Frankenreiter taz: Herr Boehm, warum reicht es...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg protestieren Ex-Heimkinder mit Kunst gegen Heimneubau am Klotzenmoorstieg. Die Politik soll nachdenken, sagt Mitinitiator Dennis Engelmann.
... geplant wird. Was wissen Sie selbst schon über das Projekt? Es soll..., die das selbst erlebt haben, wie zum Beispiel die Betroffenen der Haasenburg, ist das schlimm... Dennis Engelmann. Interview Kajia Kutter taz: Herr Engelmann, warum gehen in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zweierlei Hören: Die neue Reihe „Concerts for Future“ in Hamburg verbindet Vorträge zu psychologischen, geologischen und theologischen Themen mit Jazz, Klassik und Weltmusik
... in Hamburg planen, gibt es das meines Wissens aber anderswo nicht. Wer... anhand des „Paradising“-Konzepts erklären, wie man den Paradiesgedanken der Bibel in die heutige... Interview Petra Schellen taz: Frau Schroeder, warum haben Sie die Hamburger „Concerts...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum ersten Mal wird in Hannover eine Straße türkisch benannt – ganz heimlich, still und leise. Sie erinnert an zwei sogenannte „Beutetürken“.
... zu denen gehörten, die das bessere Los gezogen hatten. Der Historiker Hartmut Heller weiß in... sogenannte „Beutetürken“. Hannover taz Auf einmal war es da, das Straßenschild. „Hammet...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild.
... mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag... führt mich der Teeverkäufer in die Feinheiten des Miteinanders ein: An der Aussprache des Wortes... Nation: ein Australier ist hochgewachsen, weiß, geht surfen und isst Beef...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Hofmaler Jürgen Ovens aus Tönning war Rembrandt-Schüler. Seine Aufgabe in Gottorf war, die Herzöge im Konflikt mit Dänemark gut aussehen zu lassen. Wie, das erklärt Oliver Auge im Dom zu Schleswig
.... Auch malte er Ahnengalerien, die die Verwandtschaft der „Gottorfer“ und der „Dänen“ vor Augen... im Umfeld Rembrandts. Mit diesem Wissen ist er nach Schleswig-Holstein... zu Schleswig Interview Petra Schellen taz: Herr Auge, wer war Jürgen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum Schöningen die weltweit bedeutendste Fundstätte für die Zeit vor 300.000 Jahren ist, erklärt Grabungsleiter Jordi Serangeli im Landesmuseum Braunschweig
... Interview Petra Schellen taz: Herr Serangeli, warum ist der Ausgrabungsort Schöningen „systemrelevant... 33. Beim dritten, Schuhgröße 27, wissen wir nicht, ob rechter oder...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In einem offenen Brief fordert das Flüchtlingsforum, dass Lübeck für den Titel „Sicherer Hafen“ auch etwas tut.
.... Interview Katarina Machmer taz: Herr Geise, was will das Lübecker Flüchtlingsforum mit... geben zu können und zu wissen, dass sie damit gut aussehen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es hat ein wenig gedauert. Aber jetzt weiß auch unser Autor, dass es bei der Einrichtung seiner Gästezimmer nicht nur auf die Ästhetik ankommt.
... mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag... auf dem Schachbrett: Der Gast ist König – selbstverständlich –, das Personal aber ist die Dame.... Aber jetzt weiß auch unser Autor, dass es bei der Einrichtung seiner...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Eine Schönheit war die polnische Stadt Łódź nie. Doch die einstige Textilmetropole mit ihren imposanten Backsteinbauten „revitalisiert“ sich.
... die Verehrung ihrer Mutter für den hier geborenen Pianisten Arthur Rubinstein. Sie weiß... mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag...&pk_source=Online&pk_medium=taz.de&pk_kwd=textbox-wot-texte Die Manufaktura in...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lustvoll und mit einer Seefrauen*parade am Ende kämpft das Networking-Festival in Hamburgs Hafen gegen patriarchale Strukturen
..., das steht für die Würde der Frau. Weiß für die Klarheit der Gedanken und das Türkis für die... Interview Paul Weinheimer taz: Dagmar Rauwald, wieso ist das Meer ein politischer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Das Letzte Kleinod“ zeigt ein Stück über den Dampfer „United States“. Parallel dazu verkündet die Hafengesellschaft den Erhalt des „Columbusbahnhof“.
... Kreuzfahrtschiffe zu bauen, lässt der Bremenports-Sprecher wissen. Im Theaterstück „Passenger Processing... sind in picobello weiß-elegante Livreen gekleidet. Der Columbusbahnhof wird als „SS...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Längst wird Künstliche Intelligenz in Kultureinrichtungen angewendet. Die Fachhochschule Kiel hat erforscht, wie das in Schleswig-Holstein passiert. Projektleiter Tobias Hochscherf erklärt, warum die Kluft zwischen großen und kleinen Häusern nun noch größer wird
... schon weiß oder was mich interessiert. Das ist eine Riesenchance, dass der Ausstellungsbesuch... größer wird Interview Robert Matthies taz: Herr Hochscherf, wie nutzen Kultureinrichtungen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Hidden Treasure“ zeigt im Bremer Quartier Überseeinsel drei Tage lang Graffiti und Urban Art
.... Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass es Graffiti-Hardliner gibt, die das anders... sehen. Zu denen gehören wir nicht. Das ist einfach... Urban Art Interview Jonas Frankenreiter taz: Herr Stöcker, ein Graffiti-Festival...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Demo in Kiel erinnert an europäische Mitverantwortung für die Situation in Afghanistan
... von den Taliban festgenommen wurden, weil er Demonstrationen organisiert hat. Niemand weiß... Mitverantwortung für die Situation in Afghanistan Interview Nina Christof taz: Frau Mohammadi...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Unsere Autorin hat Pastasorten auf Geschmack, Gefühl und die Bereitschaft, sich mit der Sauce zu verbinden, getestet – und hat eine klare Siegerin.
... ja spätestens seit Corona weiß, dass sie der Deutschen liebstes Hamsterprodukt ist... mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag... und natürlich im Abo . https://taz.de/!112039/#matomo:pk_campaign=standard_wot...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Peter Emorinken-Donatus kämpft gegen die Aubeutung und Zerstörung Afrikas durch europäische Konzerne. Am Donnerstag spricht er in Hamburg.
... Emorinken-Donatus: Alle Menschen, die wissen wollen, wie die Klimakatastrophe mit Kolonialismus und... in Hamburg. Interview Marta Ahmedov taz: Herr Emorinken-Donatus, wer sollte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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