Daniela Alfinito verdrängte Herbert Grönemeyers Album von der Spitze, trotzdem will sie Krankenpflegerin bleiben. Ein Gespräch über Schönes und Trauriges.
Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es, wirkt noch immer nach.
Sönke Busch malt, schreibt und hält Reden – unter anderem von einem Weserufer zum anderen. Mit seinen Mitmenschen hat er erfreulich gute Erfahrungen gemacht.
Wie sieht die Halbzeitbilanz aus in einer Stadt, die viele in Deutschland inzwischen für gescheitert halten? Ein Blick ins Innenleben der Berliner Verwaltung.
Wer lebt, lebt in Überraschungen. Was Schriftsteller Zafer Şenocak damit meint? Widersprüche sind normal. Wichtig ist, dass man sich seine Geschichten erzählt.
Die Anthroposophie gilt als schwieriges Gedankengebäude. Aber es gibt auch einen bodenständigen Zugang: aus dem Alltag heraus, durch eine Überprüfung der eigenen Lebenshaltungen. Das funktioniert auch heute noch
Im Wort „erreichen“ steckt „reich“. Ise Bosch, die Enkelin von Robert Bosch, möchte mit ihren Stiftungen erreichen, dass ihr Erbe sozialen Wandel befördert.
Die Diagnose Leukämie änderte Sören Jäckels Leben. Ein Gespräch über fremdbestimmte Todesurteile, Kampfeswillen und seine Strichliste der Beileidsfloskeln.
Das Theater Bremen zeigt die Oper mit einer neuen Fassung des Schlussakts. Die schematische Regie Marco Štormans weiß mit der aber nicht viel anzufangen.
Nomazulu Thata tritt in Bremen für die Feministische Partei Die Frauen zur Europawahl an. Im Interview spricht sie über ihre Vergangenheit und ihre Ziele.