Bobby Fischer verbrachte die letzten Jahre seines Lebens als gebrochener Mann in Island. Erstmals spricht nun der Priester, der ihm den letzten Segen gab.
Ärzt*innen der Asklepios-Klinik Hamburg St. Georg sehen ihre Patient*innen in Gefahr, weil nicht genug Personal da ist. Auch der Marburger Bund kritisiert die Situation.
Boris Pahor war im KZ und lebt jetzt als Angehöriger der slowenischen Minderheit in Italien. Trotz Rechtsruck hat er den Menschen noch nicht aufgegeben.
Jugendliche aus den Haasenburg-Heimen und Mütter, die Kontaktverbot zu ihren Kindern haben, sagten vor einem Hamburger „Tribunal zur Heimerziehung“ aus.
Um den Bedingungen einer zeitgenössischen Arbeitsumgebung gerecht zu werden, generiert der offene Grundriss im Wesentlichen drei Zonen: Einen schlanken Flügel entlang der Brandwand im Süden, einen zentralen, „kommunikativen“ Teil bei der Haupttreppe, und den großzügigen Arbeitsflügel im Norden am Besselpark.
Einer Kita im Hamburger Villenviertel Wellingsbüttel wird vorgeworfen, mit ihrem überwiegend deutschen Klientel zu werben. Der städtische Träger widerspricht.
Das Bistum Hamburg geht mit gutem Beispiel voran und legt seine Daten zum sexuellen Missbrauch in der Diözese vor. Ob nun wirklich Reformen folgen, muss sich zeigen.