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Auf einer alten Schwarz-Weiß-Fotografie stehen Sodaten und Wagen in Reihen

Debatte Völkermord an den Armeniern

Wer A sagt, muss auch N sagen

Kommentar von jürgen Zimmerer
Der Armenien-Resolution muss eine Namibia-Resolution folgen. Denn auch in der deutschen Kolonialgeschichte gab es einen Genozid.

2.6.2016

Das Logo von Opel Zafira auf einer grauen Autotür

Kolumne Wir retten die Welt

Was die Grenzen wert sind

Kolumne Bernhard Pötter
Die Autobranche weist den Weg: Limits für Schadstoffe sind was Schönes, weil sich keiner dran hält. Das erspart uns eine Menge Ärger.

21.5.2016

Die ESC-Gewinnerin Jamala hält lachend einen Pokal und einen Blumenstrauß

Protest gegen ESC-Ergebnis

Hinterher kommt der Zorn

Eine Petition verlangt von der ESC-Leitung, die Regeln zur Abstimmung zu ändern. Die Unzufriedenheit mit der ukrainischen Gewinnerin ist groß.
Von Jan Feddersen

18.5.2016

Jamala umgeben von vielen Journalisten

Nach dem Eurovision Songcontest

„Unser Feind ist das Putin-Regime“

Die Ukrainerin Jamala siegt beim ESC, der Russe Lazarev landet auf Platz drei. Die Politik in beiden Ländern lässt das nicht kalt.
Von Oksana Maslowa und Bernhard Clasen

16.5.2016

Demo für Bleiberecht

Gegen heimliche Abschiebungen

Ausgabe vom  17.5.2016,  Seite 28, taz.hamburg
Jamie-Lee beim Song Contest

Kolumne Lügenleser

Schafft den ESC ab!

Kolumne Lügenleser von Juri Sternburg
Man mag uns nicht, auch wenn wir mit einem Manga-Kindchen kommen: Zeit, den Wolf im Wolfspelz loszulassen.

16.5.2016

Jamala, singend

Kommentar Ukraine und der ESC

Spiegel europäischer Nervosität

Kommentar von Jan Feddersen
Dass Jamala nun die Eurovision-Krone trägt, ist kein Beleg für die Teilung Europas. Im Gegenteil, sie zeigt, wie nahe wir uns sind.

15.5.2016

Porträt Jamala

Jamala gewinnt den ESC in Stockholm

Die ukrainische Eurovisionsheldin

Mit „1944“, einer tragödischen Ballade, gewinnt die Sängerin Jamala den 61. Eurovision Song Contest. Die deutsche Jamie-Lee wurde Letzte.
Von Jan Feddersen

15.5.2016

Ein Mann singt in ein Mikrofon

ESC-Kolumne #Waterloo in Stockholm 10

Der queere Wahnsinn

Kolumne Jan Feddersen
Der Israeli Hovi Star glänzt nicht nur mit seinem Namen. Er gilt vielen als Held der Repräsentation in der queeren Angelegenheit.

14.5.2016

ESC 26 Länder treten an – und eines wird in der Nacht zum Sonntag triumphieren. Schon wieder Schweden? Oder Russland? Ukraine? Eine Orientierungshilfe

Eurovision!

Ausgabe vom  14.5.2016,  Seite 30, Sachkunde
Eine Gruppe von Menschen hält norwegische Flaggen in den Händen und hat schockierte Gesichtausdrücke

ESC-Kolumne #Waterloo in Stockholm 9

Nordkette eurovisionär ausgelöscht

Kolumne Jan Feddersen
Im ESC-Finale am Samstag ist aus Skandinavien nur Schweden mit dabei. Und das zählt nicht, denn Gastgeberländer nehmen sowieso teil.

13.5.2016

Jamie-Lee im schillernden Mangakostüm vor pink-blauem Hintergrund

Eurovision Song Contest

Nicht zu unterschätzen

Jamie-Lee tritt bei dem Wettbewerb in Stockholm für Deutschland an. Mit ihrem Manga-Style will sie niedlich aussehen, aber nicht allen gefallen.
Von Jan Feddersen

13.5.2016

Eine Frau im Body singt in ein Mikrofon

ESC-Kolumne #Waterloo in Stockholm 8

Letzte Verwarnung für Armenien

Kolumne Jan Feddersen
Während des Halbfinales hielt Armeniens Kandidatin die Fahne Bergkarabachs in die Höhe. Eine Provokation, die nicht zum ersten Mal vorkommt.

12.5.2016

Eine belebte Straße in Nakivale

Stadt der Flüchtlinge in Uganda

Jede Familie bekommt einen Acker

Uganda verfolgt eine liberale Flüchtlingspolitik. Aus dem Lager Nakivale ist eine Stadt geworden, in der sich Flüchtlinge ein neues Leben aufbauen.
Von Simone Schlindwein

24.5.2016

Denk mal vor Ort

Gedenken an das Ende der NS-Herrschaft

Erinnern an die Vormieter

BerlinerInnen öffnen ihre Privatwohnungen: Im Rahmen von „Denk mal am Ort“ wird jüdischer BewohnerInnen gedacht, die von dort deportiert wurden.
Von Eva Schneider

7.5.2016

Stolpersteine

20 Jahre Stolpersteine

Ein wegweisendes Projekt

Am 3. Mai 1996 verlegte Gunter Demnig in Kreuzberg die offiziell ersten Stolpersteine. Tatsächlich ist das Konzept noch älter. Eine Spurensuche.
Von Hans Hesse

3.5.2016

stehende Orchestermusiker

Erinnerung an Armenier-Genozid

Konzert und Dialog in Dresden

Erdoğans Interventionen zum Trotz: In Dresden findet das „Aghet“-Konzert zur Erinnerung an den Völkermord an den Armeniern statt.
Von Michael Bartsch

1.5.2016

Ken Livingstone, neben im eine Journalistin mit einem Außenmikrofon

Antisemitismus in der Labour-Partei

Hitler ein Zionist?

Kolumne Stadtgespräch von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski
Mit bizarren Thesen bringt Ken Livingstone die linksgewendete britische Partei in Misskredit – kurz vor wichtigen Wahlen.

2.5.2016

Eine aufgebrachte Menschenmenge gestikuliert und schreit

LGBTQ-Aktivist_in über North Carolina

„Das Einzige, was uns rettet, sind wir“

Der US-Bundesstaat North Carolina schränkt kontinuierlich die Freiheiten der LGBTQ-Community ein. Elias Lyles organisiert den Protest dagegen.
Interview von Noemi Molitor

29.4.2016

Kerzen bilden auf dem Boden die Zahl 1.5 Millionen

Konzertprojekt zu Genozid an Armeniern

Türkei klagt über Dresdner Orchester

Für die Dresdner Sinfoniker ist „Aghet“ ein Versöhnungsprojekt. Die Türkei lehnt diese Erinnerung an den Völkermord an Armeniern jedoch ab.

24.4.2016