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Liebeserklärung

Bowie gegen Blubber

Sein Tod unterbrach für einen kurzen Moment die giftig geführte Debatte über die Ereignisse der Silvesternacht in Köln
Von Georg Löwisch
Ausgabe vom  16.1.2016,  Seite 10, Argumente

Die letzte Verwandlung

Ausgabe vom  16.1.2016,  Seite 2, Kompass

Julian Weber Musik

Bowie Edition

Ausgabe vom  14.1.2016,  Seite 26, taz.plan

Verweis

Bowies Vermächtnis

Ausgabe vom  14.1.2016,  Seite 24, Berlin Kultur
Fotomontage mit Merkel und Porträt von Orban

Kolumne Eben

Endlich wieder Opfer

Kolumne Doris Akrap
Die Deutschen sind erschüttert. Wegen dem, was in Köln passiert ist. Aber vor allem, weil sie sich selbst als Opfer fühlen.

13.1.2016

Von der Generation Kohl lernen, heißt saufen lernen

Schlachtrösser des Trunkes

Ausgabe vom  13.1.2016,  Seite 20, Die Wahrheit
Blonde Frau mit Hörnern

Kolumne Mittelalter

Das globalisierte Bordell

Kolumne Ambros Waibel
Worüber wir reden und was wir wann senden, sagt mehr über unsere Zeit als der Koran und „Mein Kampf“ zusammen.

13.1.2016

Dialog des Tages: Major Tom ist tot

Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 20, Die Wahrheit

Berichtigung

Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 16, Gesellschaft + Kultur

David Bowie, Heiko Maas und Wahrheiten nach Köln

Dann bin ich eben linksversüfft

Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 14, Gesellschaft Kultur Medien
David Bowie beim Glastonbury Festival 2000.

David Bowie und sein Nachlass

So distanziert, so sonderbar intim

David Bowies Originalität ist pures Rock-’n’-Roll-Drama, eine Inszenierung von Pop als romantischer Vorstellungswelt. Er bleibt unsterblich.
Von Julian Weber

11.1.2016

Where are we now?

Abschied I Nachdem David Bowie Berlin 1978 den Rücken kehrte, kursierte es immer wieder – das Gerücht, Bowie wäre in der Stadt. Seine Fans hofften, den Künstler im Café M oder an seinem ehemaligen Wohnhaus anzutreffen. Unser Autor erinnert sich
Von Dirk Knipphals
Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 23, Berlin

Senat würdigt Bowie

ABSCHIED II Kulturstaatssekretär Renner würdeam liebsten nach Hause und seine Platten hören
Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 23, Berlin
Zwei Kühltürme eines Kohlekraftwerks vor einem Wald

Vorschlag zum Ausstieg aus der Kohle

Ofen aus und alle glücklich

Die Denkfabrik „Agora Energiewende“ schlägt einen Kohleausstieg im Konsens vor: Bis 2040 soll Schluss sein, dafür gibt es Planungssicherheit.

12.1.2016

David Bowie mit ins Gesicht hängenden Haaren

David Bowie als Gayikone

Ein Model unter Bauerntrampeln

Mit Bowies „I am gay“ war in der Welt, dass Schwules nicht mehr Gegenstand vom Schweigen sein muss. Bowie, ein Dealer mit queeren Rollen.
Von Jan Feddersen

12.1.2016

Bowie und ich

Individualikone Alles sträubt sich dagegen, über ihn in der Vergangenheitsform zu schreiben
Von Detlef Kuhlbrodt
Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 5, Reportage
Ein Mann läuft vor einem Portrait von David Bowie

David Bowies Stil

Die Klamotte mächtig, der Duke thin

Stylish bis zum Schluss: David Bowie liebte das große Theater. Schminken und Verkleiden gehörten für ihn zum Handwerk.
Von Jenni Zylka

12.1.2016

Der Mann, der vom Himmel fiel

PopVor fast 40 Jahren spielte David Bowie einen Außerirdischen, der auf die Erde fiel. Am Sonntag ist Bowie, dieses künstlerische Chamäleon des Pop, im Alter von 69 Jahren verstorben ▶Seite 4, 5
Ausgabe vom  12.1.2016,  Seite 1, Seite 1
Blumen und Karten liegen vor einem Kunstwerk, das David Bowie zeigt

Reaktionen auf den Tod von David Bowie

„Er hat mir die Sterne gezeigt“

Er war das „Licht des Lebens“, ein „Major Liberator“, sein Tod ist eine „Tragödie für die Musikwelt“: Musiker aus der ganzen Welt trauern um David Bowie.
Von Jens Uthoff

11.1.2016

Blumen, Kerzen und Karten für David Bowie liegen am neben einen Foto des Musikers

Zum Tod von David Bowie

Der Lieblingscousin jedes Aliens

David Bowie stirbt nie. Dafür ist er zu präsent im eigenem Leben. Mit seiner Musik teilte man fröhliche und schreckliche Zeiten.
Von Detlef Kuhlbrodt

11.1.2016