DAS BLEIBT VON DER WOCHE Eine Studie zur sexuellen Vielfalt an Schulen stellt eine heikle Frage, ein Fünftel der erwachsenen Berliner darf nicht mitwählen, der Mietspiegel hilft bei Mieterhöhungen und eine jüdischstämmige Rapperin wird bedroht, weil sie Israel kritisiert
Die britische Rapperin Kate Tempest sagt ihr Konzert in Berlin ab, weil sie bedroht worden sei. Im Netz wird sie danach unter anderem als „Dreck“ beschimpft.
Bei einer Debatte zu „Migration und jüdische Gemeinschaft“ in Berlin zeigte sich, wie die Flüchtlingsfrage polarisiert hat. Manch einer zeigt Sympathien für die AfD.
Das bleibt von der Woche Die doppelte Tegel-Kehrtwende der CDU gerät endgültig zur Farce, ein neues Lichtspielhaus elektrisiert die Filmfans, der Regierende Michael Müller kommt doch nicht auf eine „Antisemiten-Liste“, und in Neukölln sorgt eine prügelnde Vollverschleierte für Furore
Die Aktivistin Sophia Deeg über die Versuche, die Israel-Boykottbewegung BDS in Deutschland zu verbieten, deren Ziele sowie den Vorwurf des Antisemitismus.