Die Energiebilanz für die CO2-Abscheidung bei einem Kohlekraftwerk: Will man die Emissionen einigermaßen klimaneutral bekommen, muss man 50 Prozent mehr Steinkohle verfeuern.
Die sauerstoffarmen Zonen in der Ostsee breiten sich aus - und gefährden Lebensraum der Fische. Schuld sind Abgase fossiler Brennstoffe und Überdüngung.
Globale Folgen der Finanzkrise: Das chinesische Wirtschaftswachstum fällt überraschend niedrig aus. Indien senkt Leitzinsen. Die Niederlande helfen der ING-Bank mit 10 Milliarden Euro. Schweden beschließt Rettungspaket mit 152 Milliarden Euro
Im Index von Transparency International verbessert Deutschland seine Position um zwei Plätze. Kritiker bemängeln den Kriterienkatalog der Korruptionsbekämpfer.
Die Rentabilitätsberechnungen der umstrittenen Verbindung beruhen auf einem Ölpreis von 26 US-Dollar. Auf der Öresundbrücke stagniert der Verkehrsfluss auch schon
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Die Internationale Walfangkommission kann sich durchringen, Buckelwale zu schützen - zu mehr aber nicht. Den Meeressäugern macht auch der Klimawandel zu schaffen.
Einen Tag nachdem die deutschen Milchbauern in den Ausstand getreten sind, streiken auch europäische Nachbarn. Am Wochenende könnten Milchprodukte im Supermarkt knapp werden.
Das für Schiffe verwendete Schweröl gehört zu den umweltschädlichsten Treibstoffen der Welt. Nun hat die UN-Schifffahrtsorganisation beschlossen, die Grenzwerte für Schwefel drastisch zu senken.
Sigmar Gabriel wird kritisiert, weil tausende defekte Rußfilter in Dieselfahrzeuge eingebaut wurden. Die Opposition wirft ihm vor, sein "Versagen zu vertuschen".
Deutschlands Regierung einigt sich auf einen Import- und Handelsstopp für Robbenprodukte. So soll die tierquälerische Jagd für die Exporteurstaaten uninteressant werden.
Die EU will mehr mit Chinas Behörden zusammenarbeiten. Der Großteil des gefährlichen Spielzeugs von dort - doch ob es in die Läden kommt, kommt auf EU-Kontrollen an.
NRW veröffentlicht als erstes Bundesland Agrarsubventions-Empfänger. Weil vor allem Großbetriebe profitieren, denkt die EU über eine gerechtere Verteilung nach.