■ Gewerbebauten für Logistik-Firmen oder Speditionen müssen nicht 08/15-Kästen aus dem Katalog sein. Am Reedeich steht ein bezahlbares Gegenbeispiel aus Holz
Künstlerinnen in Berlin (VII): Maren Roloff, die mit dem Malen aufhörte, um Plastiken herzustellen, in denen sie nun Starre und Flüchtigkeit, Dichte und Durchlässigkeit kombiniert ■ Von Cornelia Gerner
Künstlerinnen in Berlin (VI): Andrea Sunder-Plassmann, die Bilder und Geräusche sammelt, sich für alle möglichen Kleinstlebewesen interessiert und Reisen als festen Bestandteil ihrer künstlerischen Arbeit versteht ■ Von Cornelia Gerner
Ein umweltfreundliches Ablaugeverfahren verwendet die Firma HolzCleanic in Weißensee. Auch die Gesundheit der Arbeiter wird geschont ■ Von Katrin Dreßler
Die freie Theaterszene muß ihre Bedürfnisse formulieren. Findet die Initiative Fördermodell 99 und ruft auf zur großen Zukunftsdiskussion ■ Von Petra Kohse
Christoph Schlingensief, der letzte Autorenfilmer, dreht die „120 Tage von Bottrop“: eine „Hommage an den Neuen Deutschen Film“. Ein Drehbericht ■ von Andreas Becker
Wo einst Kriegsbomber rangierten, tuckern heute Modelleisenbahnen, und TheatergründerInnen rangeln um andere Räume im monströsen Gebäude des Flughafens Tempelhof ■ Von Maichel Dutta
■ Die Weltstadt Berlin verfügt nur über ein einziges rollstuhlgerechtes Hotel / Diesen Komfort können sich aber nur jene Behinderten erlauben, die das Geld dafür haben
■ Besuch bei Sükran, Peter und Michael, die auf der Knastinsel Hahnöfersand ihre Strafe absitzen, wo am Montag dieser Woche vier Jugendliche gegen die Haftbedingungen meuterten Von Bernhard Pörksen
■ Vom „Café Achteck“ zur mikroprozessorengesteuerten City-Toilette / 1860 gab es in Berlin eine einzige Bedürfnisanstalt / 1876 entstanden die ersten Stehanstalten