taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 6): In 15 Wochen beginnt die Zukunft für die Schüler der Klasse 10/3 der Werner-Stephan-Hauptschule. Der Kampf um einen Ausbildungsplatz macht den meisten Angst
Bis heute werden in Norddeutschland Fachwerkhäuser gebaut. Viele Bauherren entscheiden sich dafür, weil sie ihre Kindheit in solchen Häusern verbrachten, andere freut die offen liegende Konstruktion, die ihnen das eigene Haus begreifbar macht
Ab dem kommenden Jahr muss jeder, der ein Gebäude oder eine Wohnung vermieten oder verkaufen will, einen „Energieausweis“ vorlegen. Der macht deutlich, welche Folgekosten für den Käufer oder Mieter entstehen. Das soll einen Anreiz schaffen, Häuser besser zu isolieren
Im Streitgespräch über verträglichen und unerträglichen Wintersport im Zeichen des Klimawandels: Die taz-nord-Redakteure Philipp „die Pistensau“ Dudek und Sven-Michael „der Loipenschleicher“ Veit
Wer heute beim Dutschke-Slam der taz auf die Bühne will, braucht etwas Mut – er muss aber kein brillanter Redner sein, sagt Jakob Wurster von der Improtheatertruppe „Theatersport“. Wurster lässt sich bei seinen Auftritten vom Publikum inspirieren
Mit ihren Vorschlägen zum Klimaschutz rückt die SPD-Fraktion Privatleute wieder stärker in den Mittelpunkt. Einsparungen beim Betrieb öffentlicher Gebäude sollen eine Energieagentur finanzieren
Die Staatsoper Unter den Linden verfällt. Zwischen den Kulissen machen Schauspieler große Kunst – unter lebensgefährlichen Bedingungen. Inzwischen hoffen in der Oper alle auf die Millionenspritze vom Bund. Ein Gang durch den Hades des Hauses
Chinas Wirtschaftskraft ist in aller Munde. Weniger Interesse gilt dabei dem seit 1950 besetzten Tibet. Dessen Kulinaria unterscheiden sich von den chinesischen. Ein Gespräch mit Palden Königsmark, Inhaber des Hamburger Tibet-Restaurants
Der Kommunalverbund verlangt eine Reduzierung der Einzelhandels-Fläche des Möbelhauses Kraft, das das Radio-Bremen-Grundstück kaufen soll. Bremen setzt sich über Konsens-Verfahren hinweg
„Wir überlegen noch“ steht auf Plakaten der Bergpartei. Auf der Suche nach ihrem Direktkandidaten Jan Theiler fällt man zurück in die frühen 90er, trifft Hofhühner und einen Mann, der es ernst meint