Die beliebte Familienserie „Hannelore, Helmut und die Bubb‘m“ lief Anfang der 90er in der Fachzeitschrift „Titanic“ – sie bewegte eine ganze Nation. In der Fortsetzung, die Autor ALBERT HEFELE exklusiv für die taz schrieb, konvertierte Helmut zum Ülgün und zog sich in die Türkei zurück. Finito? Noch heute fragen die Menschen: Was geschah weiter? Mit Hannelore? Mit Ülgün? Hier ist die Antwort
68er, Gärtner, Pfleger, Betriebsrat, Kommunist und treibende Kraft des „Cafée mit Herz“ im ehemaligen Hafenkrankenhaus: Holger Hanisch blickt auf eine bewegte politische Biographie zurück. Und auf einen Freundeskreis, der an Aids starb
Metropolis-Kino zeigt zum Jahrestag der Reichspogromnacht Film über ein SS-Massaker bei den Todesmärschen der KZ-Häftlinge. Auch über 50 Jahre später versuchen die deutschen Augenzeugen zuallererst, das Erinnern zu vermeiden
■ Wilfried Töpfer, 20 Jahre lang Bürgerschaftsabgeordneter aus Bremerhaven, nimmt Abschied von der Rolle als Volksvertreter. In der Zeit der absoluten SPD-Mehrheit hatten die SPD-Abgeordneten mehr zu sagen, sagt er
Überall ist es besser, wo wir nicht sind, und trotzdem lässt es sich überall gut aushalten: Achim von Borries’ DFFB-Abschlussarbeit „England!“ ist ein schöner Film über einen heiteren Ukrainer in einem sehr kalt wirkenden Berlin
Rot oder nicht Rot ist die Gretchenfrage bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg in vier Wochen. Beantwortet wird sie von Untoten, die mit allen Mitteln an die Macht wollen. Eine Analyse von ■ Sven-Michael Veit