Zahlreiche Initiativen bemühen sich um rechte Jugendliche. Die „Weiße Rose“ setzt auf persönliche Beziehungen als Ansporn zum Ausstieg. Doch wer hinter dem Projekt steckt, das mit einer umstrittenen Strategie um Unterstützung wirbt, bleibt unklar
Von
KATJA BIGALKE / JULIA HARBECK