Zehn Jahre nach der Wende wurde der Traum wahr. Berlin boomt. Immer mehr Berliner arbeiten als Dienstleister. Vier Beispiele aus dem statistischen Leben derer, die die „Neue Mitte“ bedienen
taz-Serie „Zwischenzeiten“, Teil 5: Vor zehn Jahren wurde in Berlin-Lichtenberg die Stasi-Zentrale besetzt. Ohne die Aktion gäbe es heute keine Akteneinsicht und auch keine Gauck-Behörde
Zur Love Parade strömte eine Million Menschen. Ihre Ausrüstung: Trillerpfeifen, Wasserpistolenund knappe T-Shirts. Für Händler, Sanitäter und eine Bürgerinitiative war es ein Großkampftag
CDU-Innensenator nutzt den Prozess gegen den 16-jährigen Erdal A., um die Abschiebung von Straftätern zu forcieren. Grüne sind gegen Ausweisung von Inländern mit ausländischem Pass
Vor einer Woche hat John aus Potsdam bei „Big Brother“ gewonnen. Sein früherer Hausbesetzer-Kumpel Jörn, der heute noch in einem besetzten Haus wohnt, erinnert sich an den Einzelgänger John
Die Radsportwelt fiebert der Tour de France entgegen, selbst im Vatikan hat man sie zur Chefsache erklärt. Wer macht das Rennen: ein reuiger oder ein unverbesserlicher Dopingsünder? Die obligatorische Vorschau auf den Rad-Klassiker
Wo früher die SS-Zentrale stand, soll seit 1993 die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ entstehen. Doch der Bau wird immer teurer und kommt nicht voran. Reinhard Rürup, Direktor der betreuenden Stiftung, macht dafür Bund, Berliner Senat und den Architekten verantwortlich