Abschiede sind eine schwierige Kulturtechnik. Wenn mensch ein falsches Wort sagt, nimmt einem das die andere Seite ewig übel. Nun verlässt ausgerechnet unser langjähriger Geschäftsführer Andreas Bull die taz, und aktuelle wie ehemalige tazler:innen können endlich sagen, was sie schon immer sagen wollten
Boris Becker gab einem nicht ganz unsymphatischen Nachkriegsdeutschland ein Gesicht. Jetzt blamiert er sich. Sein Absturz ist eine gesellschaftliche Zäsur.