Karin Scheel lebt zwischen den Welten: Als künstlerische Leiterin der Kommunalen Galerie des Bezirks Marzahn-Hellersdorf arbeitet sie am beschaulichen Rand von Berlin, in Schloss Biesdorf. Wohnen tut sie seit vielen Jahren im Touristen-Hotspot Friedrichshain
Steffen Geyer schwört auf Hanf, als Stoff für Kleidung und auch sonst. Das Cannabisgesetz ist für den Leiter des Hanfmuseums Berlin nicht der große Wurf.
Nachhaltige Kleidung zu kaufen ist gar nicht so einfach. Ein Dschungel aus Textilsiegeln sorgt für Verwirrung. Doch Konsumenten können auch mit kleinem Budget etwas bewirken
Aus elf Professuren werden drei: Die Berufsschullehrerbildung in Hamburg wird geschrumpft. Der Erziehungswissenschaftler Tade Tramm warnt vor der Schwächung von Lehre und Forschung
Wer gern reist, hat viele Möglichkeiten, das zu tun. Speziell Familien, auch solchen mit nur wenig Geld, möchte die Organisation „Global Natives“ die Möglichkeit eröffnen, in aller Welt Menschen, Sprachen und Kulturen kennenzulernen. Demnächst begrüßt man die einmillionste mitmachende Familie
Einmal trat Amanda Lear – eine schwule Ikone – beim Lesbisch-schwulen Straßenfest auf. Unser Autor hat sie damals interviewt und nach ihrer Vergangenheit befragt.
Die furiose Serie „Deichbullen“ des Kieler Filmemachers Michael Söth hat Premiere. Erst als Web-Serie ohne Budget gedreht, läuft sie nun bei Netflix und kommt als DVD heraus
OBERFLÄCHE Holz, poliertes Granit, Marmor, Stein oder Edelstahl: Über das optimale Material für die Arbeitsplatte in der Küche scheiden sich die Geister. Unsere Autorin meint, nur Holz ist das Wahre
Renovierung Bevor das Poly-Haus in der Oldenburger Innenstadt zu einem alternativen Kulturzentrum werden kann, muss die Genossenschaft Polygenos es gründlich sanieren. Dafür wählt sie eine ungewöhnliche Lösung. Ein Besuch auf der Baustelle
ROBOTIK Die Fußballroboter der Freien Universität können foulen und Tore schießen. Schöne Spielerei? Ja – und Zukunftsforschung für die Industrie, sagt Teamchef und Informatiker Daniel Seifert
ARBEIT Immer noch sind die meisten Menschen mit Behinderung in eigenen Werkstätten tätig. Die Qualifizierung für den ersten Arbeitsmarkt ist durchaus möglich – wenn die Behörden mitspielen
TREPTOW-KÖPENICK Schön ist es am südlichen Rand der Stadt. Schön ländlich. Und schön abgelegen. Für viele Menschen, gerade alte, ist das ein Problem: Immer mehr ÄrztInnen wandern ab. Eine, die bleibt, ist Heike Löser