Zehn Jahre hat Inka Parei an ihrem vierten Roman, „Humboldthain“, gearbeitet. Ihr multiperspektivisches Gruppenporträt eines Traumatisierten ist ein ambitionierter Beitrag zur deutschen Seelenkunde
Raum für Raum durch die Motive des Romans: Zwei Ausstellungen setzen sich in Lübeck unkonventionell und originell mit Thomas Manns „Der Zauberberg“ auseinander. Die Vielschichtigkeit des Buches kann auf begrenztem Platz aber nicht abgebildet werden
Wie ein menschlicher Kapitalismus allen nützt und welche Bedeutung das Geld dabei hat, darüber spricht Buchautorin Philippa Sigl-Glöckner in der taz Kantine.