Für die gefälschten Hitler-Tagebücher zahlte der „Stern“ einst 9,3 Millionen Mark. Die angeblich letzte Kladde wurde gestern in Berlin versteigert. Dabei kam heraus: Im Gefängnis produzierte der Stuttgarter Kunstfälscher die Imitate gleich serienweise
Kommission enthüllt fehlerhafte Polizeitaktik bei Massaker vor zwei Jahren. Opfer waren dennoch nicht zu retten. Justizminister spricht von „beunruhigenden Erkenntnissen“ und neuen Ermittlungen wegen eines möglichen Mitwissers
Früher rekrutierte Ugandas Regierungsarmee Kinder, heute tun es Ugandas Rebellen. Das führt zu Kontroversen. Jüngstes Beispiel: das Kindersoldatenbuch von China Keitetsi