Am Hanse Wissenschaftskolleg wird interdisziplinär gedacht – in Delmenhorst, also abseits des akademischen Betriebs
... das HWK hätte ich das Buch nie geschrieben“, sagt sie. Auch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Der Bundeskanzler räumte kürzlich ein, dass er das Kartenspiel Uno nicht kennt. Hätte er es gespielt, wäre er auf vieles besser vorbereitet gewesen.
.... Hätte Olaf Scholz ein paar Bücher weniger gelesen und stattdessen Uno...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Oder sterben Fische, im Rhein fehlt Wasser: Höchste Zeit unser Verhältnis zu Flüssen zu überdenken, sonst werden sie sich weiter rächen.
..., habe ich gerade in einem Buch über den Tourismus der Dreißigerjahre...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Schleswig-Holsteins Polizei versucht, die Verbreitung von Kinderpornos durch Schüler*innen einzudämmen. Doch ihre Kampagne ist halbgar und zahnlos.
..., eine Animation später dann ein Buch. Auf rotem Hintergrund erscheint in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Nordost-Institut beschäftigt sich mit der Geschichte der Deutschen und der deutschen Geschichte in Nordosteuropa
....000 Medien, darunter 130.000 Bücher in allen Sprachen Nordosteuropas. Studierende...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Scheiternde oder vielleicht auch nur vorgetäuschte Wissenschaftskommunikation hat am letztinstanzlichen Urteil um den Verbleib des Zirkusschimpansen Robby aus Celle mitgeschrieben. Das weist der Psychologe und Tierrechtler Colin Goldner in einem mit Verve geschriebenen Rückblick auf die Affäre nach
... Sozialverhalten der Tiere ist diesem Buch nicht zu entnehmen. Was Goldner... Desiderate der Forschung macht Goldners Buch die diskursiven Verwerfungen deutlich, mit... bessere Lösung gibt. Mit dem Buch „Robby – der letzte Zirkusschimpanse“ hat...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Das „Frauen*bildungszentrum DENKtRÄUME“ sammelt seit fast 40 Jahren Zeugnisse der Frauen*bewegung. Es realisiert auch Forschungsprojekte.
... seit der Gründung wurden kaum Bücher aus der Bibliothek entfernt. „Auch... sind hinter den 12.000 Büchern kaum zu sehen. Eine Sitzecke...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Dass es im Wald immer häufiger brennt, hat mehrere Gründe. Der Verein „Waldbrandteam“ ist auf die Bekämpfung von Vegetationsbränden spezialisiert.
... allem die bei uns heimische Buche. Durch sie entsteht mehr Feuchtigkeit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ambitioniertes Projekt mit wenig Geld: ForscherInnengruppe betreibt das Institut für Postkolonialismus und transkulturelle Studien der Uni Bremen.
... des Marxismus. 2020 kam ihr Buch, „From Marxism to Global Marxism...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Nordfriisk-Instituut in Bredstedt erforscht Dialekte, kulturelle Eigenheiten und „Mentalität“ der Friesen. Wobei sich die nur grob umreißen lässt.
... Schmidt. Die jüngst edierten sprachwissenschaftlichen Bücher müssen daher auch für Laien... besagte Dialekte. „Wenn wir ein Buch auf Sylter Friesisch herausgeben, wird...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein rechtsextremer Brandanschlag auf ein Heim für Geflüchtete war in Bremen 30 Jahre vergessen. Jetzt soll es wohl doch eine Gedenkplakette geben. Aber warum erst jetzt?
... im Osten wurden in mehreren Büchern analysiert und zusammengetragen, Vorfälle in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
1.000 Bände der „Gudiana“-Bibliothek aus dem 17. Jahrhundert ziehen von Rendsburg nach Kiel um. So sind sie einfacher für die Forschung zu nutzen.
... des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde. Die Bücher seien in „altersgemäßem“ Zustand. Nach..., verpackt in Archivboxen. Einige wenige Bücher sind in einer Dauerausstellung in... Keine Frage, Marquard Gude liebte Bücher. Rund 10.000 Bände sammelte...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Was wäre, wenn Fürsorge-, politische und kulturelle Arbeit der Erwerbsarbeit gleichgestellt wären? Frigga Haugs Idee einer solidarischen Gesellschaft
..., die sie in einem gleichnamigen Buch aus dem Jahr 2008 vorstellt...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Greifswalder Ukrainist Roman Dubasevych sieht seine kulturwissenschaftlichen Analysen durch den Krieg bestätigt. Glücklich ist er darüber nicht.
... jetzigen Diskurs die in Ihrem Buch „Sirenen des Kriegs“ 2019 beschriebenen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
... Internet zu finden – sowie das Buch insgesamt in der Landeszentrale für... einsehbar im Internet stünden. Das Buch selbst dagegen, das von der... denen er später in seinem Buch auszugsweise zitierte. Und so kann...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Psychiatrische Diagnosen werden bei Amoktaten ganz selbstverständlich genannt. Dabei erklärt die Nennung gar nichts – und führt zur Stigmatisierung.
... schon Michel Foucault in seinem Buch „Wahnsinn und Gesellschaft“ (1961): „In...
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Kommentar
... im taz Salon zu ihrem Buch „Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte“. Die...
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Hamburger Warburg-Haus ist heute ein Forum für Kunst- und Kulturwissenschaften. Hier befand sich die Bibliothek von Aby Warburg.
... Geld in Reisen und kostspielige Bücher und sammelte eine beeindruckende Bibliothek... damals Archivmaterial von 1.500 Büchern, Broschüren und Zeitschriften und viele... oder nach Fachgebieten waren die Bücher sortiert, sondern nach vier Rubriken...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Klar unterstützen wir die Ukraine! Aber würden wir auch selber zu den Waffen greifen? Wir mogeln uns um die Kriegsfrage herum.
... seinem Körper. Ich habe Dutzende Bücher über die Epoche gelesen. Deshalb...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Debatte um die Ohrfeige bei den Oscars zeigt: Frauen, die unfreiwillig eine Glatze haben, sind in unserer Gesellschaft ein Niemand.
... es in dem Untertitel seines Buches „Stigma“ heißt. Steht meiner Mutter...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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