Union-Fans sind eine Schicksalsgemeinschaft. Nicht immer macht es die Dazugehörenden glücklich dazuzugehören. Im diese Woche erscheinenden Buch „Alles auf Rot“ schreiben prominente Fans über den Mythos 1. FC Union. Hier vorab der Beitrag eines taz-Autors
Berliner Richter und Staatsanwälte diskutieren mit SchülerInnen in Willkommensklassen über Menschenwürdeund Meinungsfreiheit. Mit Rollenspielen und Quizfragen soll Letzteren dabei das Grundgesetz nahegebracht werden
Andrea Hejlskov beschreibt, wie sie mit ihrer Familie aus den Zwängen der dänischen Gesellschaft aussteigt, indem sie in eine abgeschiedene Waldhütte in Schweden ziehen
Journalist Tilman Spreckelsen macht Theodor Storm zum Ermittler. Mittlerweile sind drei Bände der Krimireihe erschienen. Für den ersten gab es einen Preis
Vor 30 Jahren gründeten sich in der DDR die ersten unabhängigen Antifa-Gruppen – Auslöser war der Überfall von Neonazis auf ein Punkkonzert in der Zionskirche in Prenzlauer Berg. Dietmar Wolf war einer der Mitbegründer der Ost-Antifa
Die Gründerin des Berliner „Unverpackt“-Ladens hat ein Buch über ihren Weg geschrieben. Über ein Leben ohne Verpackungen und Müll. Milena Glimbovski liefert gute Ideen für Nachahmer
Der Vorstand der Zentral- und Landesbibliothek Berlin betreibt Outsourcing. Künftig soll der Großbuchhändler Hugendubel den Großteil der Medien der Bibliothek liefern. Es hagelt Kritik dafür. Dabei geht es um mehr Effizienz und Service – und vor allem um die Zukunft von Bibliotheken
Stefan Horvath ist „Weltfriedenswanderer“. Seit 28 Jahren läuft er durch die Welt und engagiert sich für Toleranz und gegen Nazis. Gerade machte er Station in Berlin