Gauß-Gymnasium in Schwedt an der Oder, Klasse 10d. Wie reden Schülerinnen und Schüler über die DDR? Und was erfahren sie zu Hause von dem Land, das weg ist und sie doch immer noch prägt?
Unser Autor fühlt sich in Brandenburg immer wohler. Wenn er mal kurz weg ist, stellen ihm Nachbarn Essen vor die Tür – oder hängen gleich ein ganzes Rehkitz im Garten auf
Der Handel mit Outdoorbekleidung brummt. In der weltweit ökonomisch umkämpften und ökologisch zweitschmutzigsten Branche werden allmählich auch Kriterien für Umweltschutz bei der Herstellung wichtiger
In der Prignitz, ehemals Grenz- und Sperrgebiet der DDR, galt lange Zeit schon Majoran als verdächtig. Da nun auch der „Knieperkohlkönig“ nicht mehr kocht, hilft nur noch Hoffnung
Warum es sich in Zeiten globaler Migrationsbewegungen lohnt, auf die Hugenotten zurückzublicken, erklärt der Historiker Alexander Schunka im Interview und auf dem taz lab
Und trotzdem machte sich unser Autor auf die lange Fahrt für ein Glas Knieperkohl. Er ist sich sicher: Knieperkohl blüht dasselbe Schicksal wie vielen anderen „Armeleuteessen“
Die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit nimmt auch an den Hochschulen kräftig Fahrt auf. Studierende spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein anfangs lockerer Verbund von Studentengruppen zum Thema hat sich als „Netzwerk N“ inzwischen bemerkenswert professionalisiert
Zehn Jahre Schulfrieden haben in Bremen vor allem gezeigt, dass Bildung mehr Mittel braucht. Im Wahlkampf wird die entscheidende Frage nun sein: Inklusion oder Selektion?