Auf einem Markt auf der Insel Koulfoua im Tschadsee explodierten drei Bomben. Rund 30 Menschen starben, 80 wurden verletzt. Wer dahintersteht, ist unklar.
In Belgien kehrt immer noch kein Alltag ein. Derweil fliegen französische Kampfjets weiter Angriffe auf den IS, Präsident Hollande sucht weltweit Verbündete.
Fünf junge Frauen haben sich in Kamerun und Nigeria in die Luft gesprengt. Acht Menschen wurden in den Tod gerissen. Boko Haram scheint seine Strategie zu ändern.
NIGERIA Im Norden des Landes sind erneut 32 Menschen bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Wer überlebt hat, kann auf Facebook den Status „in Sicherheit“ anklicken