Wirtschaftsminister Guttenberg benutzt Worte, die bei der Union derzeit auf der Tabuliste stehen. Kanzlerin Merkel will den Eindruck vermeiden, die Union sei Partei des Kapitalismus.
Nach dem Rückzug von Israels Armee wird das Ausmaß der Zerstörung in Gaza sichtbar. 14 Prozent aller Häuser sind zerstört oder beschädigt, etwa 100.000 Palästinenser sind obdachlos.
Der US-Senat berät am Montag über eine Finanzspritze für die Autoindustrie. Eine Einigung könnte am Streit zwischen Demokraten und Republikanern scheitern.
Die Stimmung bei Wirtschaftsleuten und Politikern gleicht der nach dem 11. September 2001. Die Krise dominiert quer durch alle politischen Lager die Diskussionen.
Die Finanzkrise trifft nicht nur Banker und Bankangestellte, sondern die ganze Stadt. In der Wall Street droht der Verlust von 30.000 Jobs. Viele fürchten Rückkehr von Kriminalität und Armut.
Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma will nicht, dass sich die "Crème des Eurofaschismus" in seiner Stadt versammelt. Verhindern konnte er es aber nicht.
Neofaschisten, Rechtspopulisten, Multikulti-Hasser: Wer alles zum Anti-Islamkongress in Köln kommen wird - und warum der französische Extremist Le Pen zu Hause bleiben will.
Am Montag will der Stiftungsrat der Bayreuther Festspiele über die Nachfolge des Leiters Wolfgang Wagner entscheiden. Der Posten dürfte in Familienhand bleiben.
Spielentwickler gelten jetzt als Kulturschaffende, Neuerscheinungen wie "Sims 3" und "Spore" werden vorgestellt und Musikgames wie "Singstar und "Guitarhero" bleiben voll im Trend.
Tausende Einwohner sind nach russischen Bombenangriffen aus Gori geflohen. Nur im Zentrum trifft man noch auf Menschen mit der Hoffnung, etwas Hilfe abzubekommen.
In China ist der Adidas-Konzern der erfolgreichste Sportartikelhersteller. Konzernchef Herbert Hainer betrachtet die Olympischen Spiele ganz unkritisch, deutsche Politiker fallen schon eher bei ihm in Ungnade