Das Bildungsministerium informiert Abgeordnete regelmäßig über bewilligte Förderprojekte in ihren Wahlkreisen. Der Service kommt aber nur CDU und FDP zugute.
Im Zuge der Schwalbach-Affäre an der Berliner Humboldt Uni fordern Politiker klare Spielregeln. Wirtschaft und Wissenschaft müssten entflochten werden.
Die Kanzlerin hört sich die Sorgen des Volkes an. In Heidelberg wurde vor allem die Mittelschicht eingeladen. Und alles geht schnell: zack, zack, zack.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos geht es um Politik, Geschäft und zur Schau gestellte Wohltätigkeit. Mit Pragmatismus versucht Sally Begbie dort Spenden einzuwerben.
Die Antidiskriminierungsstelle hat untersucht, welche Menschen sich wegen ihres Alters benachteiligt fühlen. Jüngere fühlen sich im Beruf zurückgesetzt, Ältere bei der Jobsuche.
Am 20. Januar 1942 setzten sich 15 Bürokraten in Berlin zusammen und planten in bedrückender Sachlichkeit die "Endlösung der europäischen Judenfrage". Ein Essay.
Auch wenn die Wirtschaft gewachsen ist, hat die Armut nicht abgenommen, stellt eine neue Studie fest. Besonders das Ruhrgebiet steht als großer Verlierer da.
Eine neue Studie zeigt: Herkunft und Geschlecht haben einen Einfluss auf die Benotung und den Übergang aufs Gymnasium. Auch das Geschlecht spielt eine Rolle.
Das Kabinett verabschiedet die Erklärung zum "Aktionsplan Integration". Bei einem Gipfel im Januar wird das verbindliche Bündel von Maßnahmen dann vorgestellt.
Alle Abschlüsse sollen künftig europaweit vergleichbar gemacht werden. Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften streiten, ob das Abitur mehr Wert ist als eine Lehre.
Die SPD bewegt sich auf ihrem Bundesparteitag nur moderat nach links. Peer Steinbrück war trotzdem nicht der Gewinner der Veranstaltung – im Gegenteil.