Wenn Köln „Bühne für Europa“ werden will, muss es großzügiger denken: die Kulturen einbinden, die Menschen ansprechen, den Kreativen viel Freiraum geben. Ein Plädoyer für die Kulturstadt Köln
Protest war immer im Spiel beim Kölner Karneval. Im 19. Jahrhundert unter preußischer Knute gedeiht die Subversion. Unter demokratisch gesinnten Karnevalisten wächst der Missmut gegen die Etablierten. 1845 erobert Franz Raveaux für seinen vom Volk umjubelten satirischen Zug den Neumarkt
Wenn Köln „Bühne für Europa“ werden will, muss es großzügiger denken: die Kulturen einbinden, die Menschen ansprechen, den Kreativen viel Freiraum geben. Ein Plädoyer für die Kulturstadt Köln
Protest war immer im Spiel beim Kölner Karneval. Im 19. Jahrhundert unter preußischer Knute gedeiht die Subversion. Unter demokratisch gesinnten Karnevalisten wächst der Missmut gegen die Etablierten. 1845 erobert Franz Raveaux für seinen vom Volk umjubelten satirischen Zug den Neumarkt
Wenn Köln „Bühne für Europa“ werden will, muss es großzügiger denken: die Kulturen einbinden, die Menschen ansprechen, den Kreativen viel Freiraum geben. Ein Plädoyer für die Kulturstadt Köln
Protest war immer im Spiel beim Kölner Karneval. Im 19. Jahrhundert unter preußischer Knute gedeiht die Subversion. Unter demokratisch gesinnten Karnevalisten wächst der Missmut gegen die Etablierten. 1845 erobert Franz Raveaux für seinen vom Volk umjubelten satirischen Zug den Neumarkt
Wenn Köln „Bühne für Europa“ werden will, muss es großzügiger denken: die Kulturen einbinden, die Menschen ansprechen, den Kreativen viel Freiraum geben. Ein Plädoyer für die Kulturstadt Köln
Protest war immer im Spiel beim Kölner Karneval. Im 19. Jahrhundert unter preußischer Knute gedeiht die Subversion. Unter demokratisch gesinnten Karnevalisten wächst der Missmut gegen die Etablierten. 1845 erobert Franz Raveaux für seinen vom Volk umjubelten satirischen Zug den Neumarkt