In Frankfurt demonstriert die Bundesspitze der SPD massive Unterstützung für ihre hessische Spitzenfrau Andrea Ypsilanti. Die Clement-Affäre sei "eingeordnet und abgeheftet".
Jugendliche werden gewalttätig, wenn ihr Bildungsgrad niedrig ist und ihre Perspektiven schlecht sind. Ob sie Einwandererkinder sind, spielt keine Rolle.
Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin im Interview zu den internationalen Schul-Vergleichsstudien und ihren auf die Gesellschaft gerichteten Gerechtigkeitsbegriff.
Bei den bundesweiten Razzien gegen G-8-Gegner im Mai brachten Ermittler mindestens eine Wanze an. Anwälte und Aktivisten glauben nicht an einen Einzelfall.
Wo bleibt die Solidarität im Gesundheitssystem? Darüber diskutieren Volker Leienbach vom Verband der privaten Krankenversicherungen und der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach
Der Terror und die Sicherheitshysterie der 70er Jahre treffen uns noch heute. Denn die damals erlassenen Gesetze schränken die Freihheitsrechte immer noch ein.
Wie soll es mit der EU weitergehen? 400 EU-Bürger - zufällig ausgewählt, aus allen Ländern und Schichten - diskutierten in Brüssel über diese Fragen. Mit erstaunlichen Ergebnissen.
Einen Streiktag kann die Bahn aushalten, bei mehr kriegt sie Probleme. Doch die GDL ist auf die öffentliche Sympathie angewiesen, sagt der Gewerkschaftsforscher Hagen Lesch.
Die Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul erklärt, warum sie für den Tornado-Einsatz in Afghanistan ist und was "links sein" für sie nicht bedeutet.
Viele Migranten sprechen auf seinen Seminaren das erste Mal über Homosexualität, erzählt Gürkan Buyurucu. Sie sind unwissend - nicht homophob. Er ist schwul, Türke und steht den Kids Rede und Antwort.
Heiko Maas möchte saarländischer Ministerpräsident werden. Sein Problem: Dort hat die Linke gute Umfragewerte. Eine Koalition mit ihr schließt der SPD-Landeschef nicht aus.
Hirnforscher, Lehrer und Philosophen kommen nach Hamburg, um über Schule zu reden. Eingeladen hat Reinhard Kahl, der Lehrmethoden jenseits der "Maschinengrammatik der alten Arbeitswelt" fordert.
Geräte für Kliniken, Jugendprojekte - die Staatskasse ist knapp und oft springen Stiftungen ein. Ein neues Stiftungsrecht soll an eine alte Tradition angeknüpfen.