„Die Souveränen“ (Teil 3): Detlef Militz (57) ist Erfinder und Unternehmer. Seine Firma in Neuenhagen entwickelt innovative Textilien. Er wählt die Linkspartei – denn die beiden großen Parteien hätten keine Antworten auf die drängenden sozialen und wirtschaftlichen Probleme
Nach vier Jahren politischer Abstinenz will der einstige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen wieder was werden. Sein Direktmandat für den Bundestag, um das er in Neukölln kämpft, sei ihm bisher sicher, sagen Demoskopen. Warum eigentlich?
Erleuchtung jetzt: Heute beginnen im Braunschweiger Fußballstadion und der Bremer Stadthalle die Kongresse der Zeugen Jehovas. taz-Autor Hartmut El-Kurdi weiß genau, was man verpasst wenn man nicht hingeht. Und, was man verpasst bekommt, wenn dochvon Hartmut El-Kurdi
Das Engagement von Benjamin Adrion mit seinem Projekt „Viva con Agua de Sankt Pauli“ zeigt, dass selbst Drittligaspieler mit Eigeninitiative fernab des Charity-Gedankens Hilfe leisten können. Ein Besuch auf Kuba zeigt die offenen Türen
Die Kieler Beach-Volleyballerin Sara Goller hat ein erklärtes Ziel: Die olympischen Spiele in Peking 2008. Bei der Weltmeisterschaft in Berlin hat sie mit ihrer Team-Partnerin Laura Ludwig zwei Siege gefeiert – mehr als erhofft
taz-Serie „Engagement macht Schule“ (Teil 5): An der Jens-Nydahl-Grundschule in Kreuzberg werden schon bei den Erstklässlern PCs im Deutschunterricht eingesetzt – und die Schüler bleiben dran
Eigentlich hatte es beim Parteitag der schleswig-holsteinischen Grünen am Wochenende um eine Strukturreform und die Rolle im neu gewählten Landtag gehen sollen. Statt dessen musste die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth der Basis Mut zusprechen für den kommenden Bundestagswahlkampf. Motto: Opposition können wir ohnehin am besten
Die Hamburger Hafenstraße war einmal. Heute kristallisiert sich der Widerstand im Hamburger Schanzenviertel, wo ein Nobel-Hotel die AnwohnerInnen verdrängen soll. Die Wut ist so groß, das sich die alte Linke aus dem Ruhestand zurückgemeldet hat
Auch eine Art Geselligkeit: ein Abend mit der Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit als Reise durch die gesammelten Befindlichkeiten der linken Republik