HÖREN Die Wienerin Helene Jarmer hört nichts, seit sie zwei Jahre alt ist. In der Schule musste sie um Bildung kämpfen, aber sie hat sich durchgesetzt. Seit Juli sitzt sie für die Grünen in Österreichs Parlament und führt den Abgeordneten vor, wie reich die Sprache der Gehörlosen sein kann
Kandidat Steinmeier greift Angela Merkel höflich an. Die weicht höflich aus. Ob das TV-Duell der SPD reicht, um zurück ins Spiel um die Macht zu kommen, ist zweifelhaft.
Die Berliner Landesparteien eröffnen den Wahlkampfschlussverkauf: Mit Landesthemen wie S-Bahn-Chaos, "Schülerlotterie" oder Gentrifizierung soll der lahme Wahlkampf angeheizt werden.
HÖREN Die Wienerin Helene Jarmer hört nichts, seit sie zwei Jahre alt ist. In der Schule musste sie um Bildung kämpfen, aber sie hat sich durchgesetzt. Seit Juli sitzt sie für die Grünen in Österreichs Parlament und führt den Abgeordneten vor, wie reich die Sprache der Gehörlosen sein kann
Den Einsatz der Abteilung Horch und Guck beim Zurückgewinnen verlorener Schäfchen für die Demokratie kann man kurios finden. Dramatisch ist dagegen Schünemanns eindimensionales Verständnis von politischer Bildung, Extremismus ließe sich quasi durch Injektion eines demokratischen Gegengiftes bei Gefährdeten bekämpfen.
Prämien und die Aussicht auf Vollzeitbeschäftigung sollen Junglehrer nach Mecklenburg-Vorpommern locken. Ihre älteren Kollegen, die 1995 zur Teilzeit gezwungen wurden, protestieren.
HÖREN Die Wienerin Helene Jarmer hört nichts, seit sie zwei Jahre alt ist. In der Schule musste sie um Bildung kämpfen, aber sie hat sich durchgesetzt. Seit Juli sitzt sie für die Grünen in Österreichs Parlament und führt den Abgeordneten vor, wie reich die Sprache der Gehörlosen sein kann
HÖREN Die Wienerin Helene Jarmer hört nichts, seit sie zwei Jahre alt ist. In der Schule musste sie um Bildung kämpfen, aber sie hat sich durchgesetzt. Seit Juli sitzt sie für die Grünen in Österreichs Parlament und führt den Abgeordneten vor, wie reich die Sprache der Gehörlosen sein kann
LANDTAGSWAHL II Schleswig-Holsteins Parteien sind sich im Wahlkampf einig: An der Gemeinschafts-Schulreform wird nicht gerüttelt. Nur die FDP will Realschulen und das Abitur nach 13 Jahren erhalten