Während Simbabwe immer weiter in die Krise schlittert und der Zusammenbruch der Wirtschaft sich beschleunigt, suchen sich die Bürger Fluchtwege: ins Ausland – oder in die Religion. Präsident Mugabe ist derweil vom Erfolg seines Wirkens überzeugt
Amerika verliert zusehends seine Macht und setzt daher auf einen demonstrativen Militarismus. Dagegen müssen sich Europäer mit Russen verbünden und die UNO stärken
In Afghanistan gründen 42 demokratische Gruppen eine gemeinsame Front. In den nächsten Wochen soll ein politisches Programm ausgearbeitet werden. Geplant ist die Aufstellung eines gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten für 2004
Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer österreichischen Regierung scheitern am Streit über Budget, Bildung und Verteidigung. Jetzt warten Sozialdemokraten und Freiheitliche auf ihre Chance
Simbabwes Regierungspartei will angesichts der Krise des Landes ihre Haut retten. Geldanreize sollen dem Präsidenten einen vorgezogenen Ruhestand versüßen
Der amerikanische Nordkorea-Experte Richard C. Bush über die Äußerungen seines Namensvetters im Weißen Haus, das Regime von Kim Jong Il in Pjöngjang zur „Achse des Bösen“ zu zählen, und die daraus möglicherweise resultierenden Folgen
Der brasilianische Präsident nutzt die Spielräume, wo sie sich bieten. Mit seiner Verhandlungsinitiative für Venezuela stößt er in Washington auf Misstrauen
An der Demonstration am Samstag nahmen weniger Menschen teil als erhofft. Doch trotz der klirrenden Kälte kamen viele Leute, um ihren Unmut über einen drohenden Angriff auf den Irak und die Außenpolitik von Präsident Bush auszudrücken
Die britischen Hochschulen wollen Gebühren nach Gusto erheben. Sonst können sie nicht mit den Elite-Unis der USA konkurrieren, sagen die Rektoren. Weil auch die Regierung will, dass Oxford und Cambridge Markenzeichen für „beste Bildung“ bleiben, wird sie den Wünschen wohl entgegenkommen