SZ-Edelfeder Heribert Prantl beschrieb ein Essen, bei dem er nicht mit am Tisch saß. Aber er ist nicht der erste Mann, der sich von seiner Eitelkeit lenken lässt.
Der Terror der islamistischen Gruppe Boko Haram breitet sich in Nigeria weiter aus. Ausgerechnet der Sitz des Oberhauptes der nigerianischen Muslime bleibt friedlich.
Mitten in der Megacity Lagos leben 100.000 Menschen im „Wasserslum“ Makoko, ein gemütliches Labyrinth von Holzhütten unter der Autobahn. Jetzt beginnt der Abriss.
KONGO Debakel für den Staat: Die M23-Miliz im Osten erobert immer mehr Städte. „Was ist das für eine Armee“, fragt sich Rebellenoberst Kazarama in der eroberten Schule
Eine Studie prognostiziert das politische Aus für Putin und Medwedjew, so die These des wichtigen russischen Thinktanks ZSS. Das Szenario bleibt allerdings noch offen.
Angehörige von zwei erschossenen Jugendlichen haben sich über die Berliner Polizei beklagt. Polizeisprecher Redlich räumt ein, dass die Behörde für interkulturelle Kompetenz mehr tun muss.
Flüchtlinge aus Afghanistan und Irak, die in Indonesien landen, versuchen mit Fischerbooten nach Australien zu kommen. Zu schlecht ist ihre Sitaution in Indonesien.
Fast ein Viertel der 16- bis 25-Jährigen in Frankreich ist arbeitslos, die Parteien können ihnen nur wenig bieten. Die Studierenden wollen trotzdem wählen.
Eine seit zwei Monaten andauernde Energiekrise beeinträchtigt die Grundversorgung im Gazastreifen. Die Hamas macht die ägyptische Regierung dafür verantwortlich.
SPANIEN Der Chef des Schüler- und Studentenverbandes FAAVEM in Valencia, Alberto Ordoñez, kritisiert, dass die Verwaltung Mittel für Bildungsstätten zurückhält. Stattdessen investiert die Landesregierung in Projekte wie die Formel 1 und die Regatta America’s Cup
Nach offiziellen Angaben wurden 2009 in Russland mindestens 97 Menschen von Rechtsradikalen ermordet. Zwei Journalisten aus Moskau diskutieren über die heutige Situation.
Fast täglich werden Anschläge der mysteriösen radikal-islamistischen Sekte Boko Haram verübt. Sicherheitsmaßnahmen sind allgegenwärtig und meistens nutzlos.
Seit 40 Jahren fordern australische Ureinwohner mit einer kleinen Zeltstadt Souveränität. An ihrem Status einer diskriminierten Minderheit hat sich nicht viel verändert.