Heute vor 60 Jahren wurde Berlin durch alliierte Bomben großflächig zerstört. Rund 3.000 Menschen starben. In Kreuzberg sind bis heute Lücken zu sehen. Manfred Schulz erlebte den Angriff als Kind
Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Eine Tafel erinnert an der Bülowstraße 89 daran, dass dort einst Sepp Herberger wohnte. Aber auch ein Sexualreformer lebte hier und Hausbesetzer. Und heute Maria Fernanda Höcker und Kamal Louh
Heute vor 60 Jahren wurde Berlin durch alliierte Bomben großflächig zerstört. Rund 3.000 Menschen starben. In Kreuzberg sind bis heute Lücken zu sehen. Manfred Schulz erlebte den Angriff als Kind
Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Eine Tafel erinnert an der Bülowstraße 89 daran, dass dort einst Sepp Herberger wohnte. Aber auch ein Sexualreformer lebte hier und Hausbesetzer. Und heute Maria Fernanda Höcker und Kamal Louh
Heute vor 60 Jahren wurde Berlin durch alliierte Bomben großflächig zerstört. Rund 3.000 Menschen starben. In Kreuzberg sind bis heute Lücken zu sehen. Manfred Schulz erlebte den Angriff als Kind
Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Eine Tafel erinnert an der Bülowstraße 89 daran, dass dort einst Sepp Herberger wohnte. Aber auch ein Sexualreformer lebte hier und Hausbesetzer. Und heute Maria Fernanda Höcker und Kamal Louh
Heute vor 60 Jahren wurde Berlin durch alliierte Bomben großflächig zerstört. Rund 3.000 Menschen starben. In Kreuzberg sind bis heute Lücken zu sehen. Manfred Schulz erlebte den Angriff als Kind
Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Eine Tafel erinnert an der Bülowstraße 89 daran, dass dort einst Sepp Herberger wohnte. Aber auch ein Sexualreformer lebte hier und Hausbesetzer. Und heute Maria Fernanda Höcker und Kamal Louh